Herrlicher Badespaß bei jedem Wetter

Junge Schwimmer vom SC Dinslaken und TV Jahn Hiesfeld weihten das neue 25- Meter Becken ein. Foto: Heinz Kunkel
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Große und kleine Wasserratten begeistert vom neuen Stadtwerkbad

Das neue „DINamare“ (von amare (lateinisch) = lieben) trägt zu Recht diesen verheißungsvollen, an Sonne und Meer erinnernden Namen. Denn auch badeverwöhnte, junge wie alte Römer hätten sicher die Annehmlichkeiten dieses schicken neuen Stadtbades genossen.
Wasserspaß und Wellness für die ganze Familie zu erfreulich vernünftigen Preisen.

Ganz fertig ist das neue Stadtbad noch nicht. Viele kleine Restarbeiten hinter den Kulissen werden zur Zeit noch erledigt. Aber der wichtigste und größte Bauabschnitt mit dem 25-Meterbecken und den acht Wettkampfbahnen inklusive einer 60-Meter langen Röhren-Rutsche wurde rechtzeitig zur Eröffnung fertig und auch gleich einem erfolgreichen Praxistest unterzogen.
Die jungen Schwimmer des SC Dinslaken und des TV Jahn Hiesfeld waren sichtlich begeistert von den blauen Fluten.

10,5 Millionen-Investition in Lebensqualität

Feierlich zogen Dinslakens Bürgermeister Dr. Michael Heidinger, Dinbad-Geschäftsführer Michael Hörsken und Stadtwerkechef Dr. Thomas Götz gemeinsam (und das nicht nur symbolisch) an einen Strang und eröffneten mit hellem Glockenton Dinslakens neues Wasserparadies.
„(...) in einer Zeit, in der andere Städte Bäder schließen.“, so der Stadtwerke-Chef nicht ohne Stolz in seiner Eröffnungsrede und weiter: „Das alte Volksparkbad war doch arg in die Jahre gekommen. Und ohne dieses neue Bad hätten wir in Dinslaken großen Teilen der Bevölkerung, den Vereinen und den Schulen keine entsprechende Schwimmmöglichkeit mehr anbieten können. Die10,5 Millionen Euro, die bei diesem Bad investiert wurden, sind rundum gut angelegtes Geld für Dinslaken“.
Auch Bürgermeister Heidinger genoss es sichtlich einmal so eine schöne Nachricht für Dinslaken verkünden zu können. Neben Strom, Wasser, Gas und Fernwärme bieten die Stadtwerke als städtisches Unternehmen nun auch ein Stück Lebensqualität an: Ein modernes Sport- und Freizeitbad mit großzügigem Beach- und Chill-out-Bereich, um im Sommer auch attraktiv für jüngeres Publikum zu sein.
„Die Ideen wurden ständig weiterentwickelt. Die Röhren-Rutsche war nur der Anfang. Unsere Schwimmvereine haben sich über weitere Wettkampfbahnen gefreut und natürlich wollten wir für alle zukünftigen Besucher attraktive Angebote machen.
Da lag ein Beach- und Chill-out-Bereich ja nahe.“

Wetterfester Badespaß mit Schiebedach

„Die Krönung war dann das Schiebedach für unser DINamare: „Oben ohne“ im Sommer mit richtiger Sonne - und bei geschlossenem Dach: geschützt vor Wind und Wetter.“, freut sich auch Dinbad-Geschäftsführer Michel Hörsken, der es tatsächlich geschafft hat, alle Wünsche mit dem Machbaren unter einen Hut zukriegen:

750 Besucher an den ersten beiden Tagen

„An den ersten beiden Tagen hatte wir auch schon 750 Besucher. Es gab viel Lob für unser neues Bad und die Rutsche mit elektronischem Zeitmesser ist nicht nur bei den Kids ein Hit. Aber es gab auch zu Recht Kritik.“, so Hörsken weiter: „Unser Kassensystem läuft noch nicht rund. Da kann ich unsere Besucher nur um Verständnis bitten - manchmal brauchen unsere Damen einfach ein bisschen mehr Zeit am Einlass. Die Herstellerfirma arbeitet unter Hochdruck an einer Lösung.“

Auch das neue DINamare Kursangebot kann sich sehen lassen: Von Aqua Fit (I-IV), Aqua Jogging (I-IV) über Mutter-Kind-Schwimmen und Schwimmkursen für Erwachsene und Kinder ist für jeden was dabei. Weitere Infos gern unter: www.dinamare.de oder telefonisch unter 02064 02064/605-470. (Erschienen im Niederrhein Anzeiger KW 42 /cd).

Autor:

Caro Dai aus Essen-Werden

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