Erster Spatenstich zur Sanierung der Bezirkssportanlage an der Voerder Straße in Dinslaken
Betrieb beim Spiel- und Sportvereins 09 kann weiter aufrecht gehalten werden

Setzten den ersten Spatenstich: (v.l.) André Remke (Fußballjugendobmann SuS 09), Bürgermeister Michael Heidinger, Christa Jahnke-Horstmann (Erste Beigeordnete der Stadt Dinslaken), Markus Kuhlmann (erster Vorsitzender SuS 09) und Oliver Grimm (Platzwart SuS 09). | Foto: Stadt Dinslaken
  • Setzten den ersten Spatenstich: (v.l.) André Remke (Fußballjugendobmann SuS 09), Bürgermeister Michael Heidinger, Christa Jahnke-Horstmann (Erste Beigeordnete der Stadt Dinslaken), Markus Kuhlmann (erster Vorsitzender SuS 09) und Oliver Grimm (Platzwart SuS 09).
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Am gestrigen Mittwoch, 9. Oktober, hat es in Dinslaken den symbolischen ersten Spatenstich für die Sanierung und den Umbau der Bezirkssportanlage des Spiel- und Sportvereins 09 an der Voerder Straße gegeben. Unter anderem saniert die Stadt hier den Naturrasen, baut eine Leichtathletik-Kunststofflaufbahn, einen Werferplatz sowie eine neue Tribüne und zwei Kunstrasenplätze.

Auf Wunsch des SuS 09 werden anstatt des vom Rat beschlossenen Baus eines Kunstrasen-Großspielfeldes und eines Kunstrasen-Jugendspielfeldes zwei Kunstrasen-Großspielfelder errichtet. Die entstehenden Mehrkosten in Höhe von 156.000 Euro werden vom SuS 09 getragen. Darüber hinaus werden in Bauherrenschaft des SuS 09 in der neuen Tribüne Fundamente erstellt, damit der Verein in Zukunft die Option hat, eine Tribunenüberdachung zu errichten. Die gesamten Arbeiten dauern voraussichtlich bis in die zweite Hälfte des nächsten Jahres. Durch die Unterstützung anderer Vereine aus Dinslaken und Umgebung sowie wegen des hohen Engagements des SuS 09 kann dieser während der Bauarbeiten den Trainings- und Spielbetrieb auf den Sportplätzen anderer Vereine aufrechterhalten.

Auf der Bezirkssportanlage an der Voerder Straße üben das Otto-Hahn-Gymnasium, die Ernst-Barlach-Gesamtschule und das Theodor-Heuss-Gymnasium Schulsport aus. Auch während der Sanierungsarbeiten ist die Aufrechterhaltung des Schulsports sichergestellt. Freizeitsportlerinnen und -sportler können auf die naheliegende Amalienwiese ausweichen.

Die städtischen Investitionskosten für die Sanierung der Bezirkssportanlage an der Voerder Straße liegen bei 3,85 Millionen Euro. Der Rat der Stadt Dinslaken hatte im vergangenen Jahr darüber hinaus auch die Sanierung der Bezirkssportanlagen an der Augustastraße, in Hiesfeld, an der Gärtnerstraße und Am Volkspark beschlossen.

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Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken

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