Vortrag im Bürgerhaus Dinslaken über das Thema Erektile Dysfunktion
Der Themenvortrag im November 2020 hatte den Fokus Viagra. Gleich 4 Expertenreferenten referierten über alle grundlegenden Themen in Bezug auf das Medikament, Details dazu im Folgenden. Viagra ist ein bekanntes und sicheres Mittel zur Behandlung von erektilen Dysfunktionen beim Mann. Viagra dient dabei dazu, Männern zu einer dauerhaften Erektion zu verhelfen. Bei Patienten, die unter einer erektilen Fehlfunktion leiden, funktionieren meist die Nerven und Blutgefäße in den Geschlechtsteilen nicht optimal.
Viagra erhöht während der Anwendung den Blutfluss im Penis. Das führt dazu, dass der Mann nicht nur eine Erektion bekommt, sondern sie auch lange genug halten kann.
Dies bringt eine ganze Reihe von Vorteilen:
• Der Blutfluss im Penis wird erhöht. Dadurch kommt es zu einer lang anhaltenden Erektion.
• Viagra wurde von der WHO-genehmigt. Das Medikament liefert nachweisbare Erfolge.
• Viagra ist klinisch erprobt und bewirkt eine Senkung des Blutdrucks und der Herzfrequenz. Dadurch verbessert es die Sauerstoffaufnahme im Blut.
Wie wird Viagra angewendet?
Viagra wird oral zwischen vier Stunden und einer halben Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen. Die Einnahme erfolgt also ganz nach Bedarf. Wobei es am Effektivsten ist, das Mittel etwa eine Stunde vorher einzunehmen. Üblicherweise wird Viagra einmal täglich eingenommen. Viagra wirkt zusammen mit sexueller Stimulation, beides zusammen bewirkt eine Erektion.
Wie wirkt Viagra im Körper?
Erektile Fehlfunktionen wie Impotenz sind oft ein physisches Problem. Viagra wirkt, in dem es den Blutzufluss zum Penis erhöht. Kunden, die Viagra beispielsweise über diese Seite kaufen, können sich anhand der Packungsbeilage über Wirkungen und auch unerwünschte Nebenwirkungen informieren. Viagra wurde ausschließlich zur Behandlung von Männern entwickelt. Es nimmt keinen Einfluss auf die sexuelle Erregbarkeit von Frauen!
Viagra, die preiswerte Alternative!
Männern, die unter Stress stehen, fällt es oft schwer eine Erektion zu bekommen. Dieser Zustand wird landläufig als Impotenz oder erektile Fehlfunktion bezeichnet. Schuld daran sind meist Nerven und Blutgefäße, welche die Geschlechtszeile nur unzureichend mit Blut versorgen. Viagra greift genau an diesem Punkt ein und erhöht die Blutzufuhr zum Penis. Dadurch kann wieder eine Erektion erreicht und gehalten werden.
Welche Vorteile bringt Viagra?
Durch die Erhöhung des Blutflusses gelingt es, eine Erektion zu erreichen und zu halten. Viagra wurde von der WHO genehmigt, es kann langjährige und nachweisbare Erfolge aufweisen. In klinischen Tests wurde Viagra erfolgreich zur Senkung des Blutdruckes der Herzfrequenz eingesetzt. Viagra verbessert dabei auch den Erfolg von CHF Behandlungen. Einer der größten Vorteile ist jedoch, dass es den gleichen Wirkstoff wie das Original enthält, man es aber für einen Bruchteil des Preises kaufen kann.
Wie sollte man Viagra anwenden?
Viagra wird, zwischen einer halben und vier Stunden vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen. Wie bei allen Arzneimitteln sollte auch Viagra nur nach Gebrauchsanweisung eingenommen werden. Männer, die Viagra kaufen, sollten es am besten bei Zimmertemperatur lagern.
Wie wirkt Viagra beim Mann?
Viagra behandelt erektile Fehlfunktionen wie die Impotenz, indem es den Blutzufluss zum Penis steigert. Wichtig ist dabei, dass der Anwender sexuell erregt sein muss, um eine Erektion zu bekommen.
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Gelegentlich können Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Gesichtsrötungen und ein nervöser Magen können auftreten. Diese sind üblicherweise leicht und dauern nicht länger als ein paar Stunden an.
Autor:Nikola Thiemse aus Dinslaken |
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