Einschränkungen in AWO-Betrieben
Warnstreiks wirken sich auch auf Kitas in Dinslaken aus

Gespielt wird zumindest in den AWO-Kitas in Dinslaken nicht. Die Mitarbeiter folgen dem Aufruf von ver.di zum Warnstreik. | Foto: Lisa Peltzer
  • Gespielt wird zumindest in den AWO-Kitas in Dinslaken nicht. Die Mitarbeiter folgen dem Aufruf von ver.di zum Warnstreik.
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Im Rahmen der Tarifauseinandersetzungen zwischen ver.di und der AWO NRW ruft die Gewerkschaft ver.di die Beschäftigten der AWO-Betriebe in NRW am 29. Januar zum Warnstreik auf. Auswirkungen werden auch in Dinslaken zu spüren sein.

Der Streik wird sich auf die vom AWO Kreisverband Wesel betriebenen Einrichtungen auswirken. Die vier Kitas auf der Averbruch-, Katharinen-, und Teerstraße sowie Im Hardtfeld bleiben am morgigen Dienstag geschlossen. Auch Notdienste werden nicht eingerichtet.

Ver.di fordert mit der durchschnittlichen Erhöhung von 10 Prozent eine Angleichung der Löhne an das Lohnniveau im öffentlichen Dienst. Die Streikenden  treffen sich am 29. Januar um 10.20 Uhr zur zentralen Kundgebung vor dem DGB Haus in Düsseldorf. Dort findet die zweite Verhandlungsrunde zwischen ver.di und der AWO Arbeitgeberseite statt.

Autor:

Laura Otten aus Voerde (Niederrhein)

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