Nachrichtenkompass für Dinslaken, Voerde und Hünxe
Kurz gemeldet

In der anhaltenden Corona-Pandemie sind ganz besonders Mitarbeiter in medizinischen oder so genannten „systemrelavanten“ Berufen gefordert. Aus diesem Grund wurden in den vergangenen Monaten von der Politik Corona-Prämien für Beschäftigte in der Altenhilfe und ambulanten Pflege sowie Pflegekräfte in Krankenhäusern bewilligt. Weil die Mittel jedoch nicht reichten, hat der Vorstand des Kreisverbands Niederrhein des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) entschieden, ihren Mitarbeitern auf eigene Kosten eine Corona-Prämie in Höhe von 500 Euro pro Person auszuzahlen. | Foto: DRK
  • In der anhaltenden Corona-Pandemie sind ganz besonders Mitarbeiter in medizinischen oder so genannten „systemrelavanten“ Berufen gefordert. Aus diesem Grund wurden in den vergangenen Monaten von der Politik Corona-Prämien für Beschäftigte in der Altenhilfe und ambulanten Pflege sowie Pflegekräfte in Krankenhäusern bewilligt. Weil die Mittel jedoch nicht reichten, hat der Vorstand des Kreisverbands Niederrhein des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) entschieden, ihren Mitarbeitern auf eigene Kosten eine Corona-Prämie in Höhe von 500 Euro pro Person auszuzahlen.
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DINSLAKEN. Ab sofort können in der Annahmestelle für Garten- und Grünabfälle an der Bergerstraße am Waldfriedhof in Oberlohberg immer samstags und mittwochs von 8 bis 16 Uhr Grünschnitt und Pflanzen entsorgt werden. Das Angebot richtet sich ausschließlich an Dinslakener. Die Entsorgung kostet 3 Euro je angefangenen 0,5 Kubikmeter. Die Bezahlung ist über EC-Karte oder Überweisung möglich.

VOERDE. Im Zuge der in dieser Woche beginnenden Abbrucharbeiten der "Parkpalette" an der Friedrichsfelder Straße und des Gebäudeteils "ehemaliger Edeka-Markt" ist die Sperrung der Umfahrt zwischen diesen beiden Bauwerken notwendig. Dies beeinträchtigt auch die Anfahrbarkeit der Bushaltestelle "Rathausplatz", sodass diese für den Zeitraum der Baumaßnahe an die Dinslakener Straße (Bereich zwischen der Bahnhofstraße/Steinstraße) verlegt werden muss. Die Arbeiten dauern voraussichtlich zehn bis zwölf Monate.

VOERDE. Seit Montag ist die kontaktlose Buch-Rückgabe und -Ausleihe in der Bücherei Spellen nach Terminvergabe wieder möglich. Bücherwünsche und Terminabgaben können unter Tel. 02855/82012 (dienstags zwischen 15 und 18 Uhr) oder per E-Mail an buecherei.spellen.corona@gmail.com entgegengenommen werden. Bücher können zurückgegeben oder ausgeliehen werden montags von 15 bis 18.30 Uhr, donnerstags von 9 bis 11.30 Uhr und freitags von 15 bis 17.30 Uhr.

DINSLAKEN. Das für Anfang der Woche geplante Bauende der Brücke am Lohberger Entwässerungsgraben verzögert sich aufgrund innerbetrieblicher Krankheitsfälle bei der Baufirma erneut. Dadurch verlängern sich die Arbeiten und die dazu benötigte Einbahnstraßenregelung auf der B8 bis Donnerstagnachmittag, 4. März. Im Anschluss wird die B8 wieder in beide Fahrtrichtungen für den Verkehr freigegeben.

VOERDE. Die Gelsenwasser Energienetze GmbH erneuert derzeit im Auftrag der Stadtwerke Voerde eine Trinkwasserleitung in Voerde. Die Arbeiten an der Ecke Grenzstraße/Frankfurter Straße werden voraussichtlich noch bis 16. März andauern. Aufgrund der Witterung im Februar hat sich die Maßnahme verzögert.

VOERDE/HÜNXE. Die Landtagsabgeordnete Charlotte Quik lädt am Freitag, 5. März, von 10 bis 11.30 Uhr ein zur telefonischen Bürgersprechstunde. Diese richtet sich an Bürger aus dem Wahlkreis von Charlotte Quik, zu dem die Kommunen Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Voerde und Wesel zählen. Um eine Anmeldung unter Angabe des Namens, der Telefonnummer und des Themas per E-Mail an elmar.venohr@landtag.nrw.de wird gebeten.

AM NIEDERRHEIN. Trotz des Coronavirus möchte der SPD-Landtagsabgeordnete René Schneider im Gespräch bleiben und lädt am Montag, 8. März, 14 bis 16 Uhr, zur Telefon-Sprechstunde ein. Direkt erreichbar ist er unter der Nummer seines Wahlkreisbüros in Kamp-Lintfort, Tel. 02842/279-0091.

AM NIEDERRHEIN. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) hat in einem Erlass bekanntgegeben, dass bedürftige Menschen in NRW kostenlos medizinische Schutzmasken erhalten sollen. Zu den Bedürftigen gehören nach Vorgabe des Ministeriums Leistungsberechtigte nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) II (erwerbsfähige Personen) und SGB XII (erwerbsunfähige Personen / Menschen im Rentenalter) und dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Leistungsberechtigte nach dem SGB II werden vom Jobcenter darüber informiert, wie sie ihre Masken erhalten können. Die Verteilung der Masken an Leistungsberechtige nach dem SGB XII und AsylbLG organisieren die kreisangehörigen Kommunen. Dem Kreis Wesel hat das MAGS insgesamt 106.000 Masken zur Verteilung an Bedürftige zur Verfügung gestellt.

Autor:

Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken

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