Viele Interessierte beim Markt der Möglichkeiten
Fortsetzung erwünscht!

Markt der Möglichkeiten: Auch der Werkstatt-Rat der ASE-Werkstatt war vor Ort und erzählte von den Aufgaben, Rechten und Pflichten. Der Werkstatt-Rat setzt sich, ähnlich wie ein Betriebsrat, für die Belange der Beschäftigten in einer WfbM ein. | Foto: ASE
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  • Markt der Möglichkeiten: Auch der Werkstatt-Rat der ASE-Werkstatt war vor Ort und erzählte von den Aufgaben, Rechten und Pflichten. Der Werkstatt-Rat setzt sich, ähnlich wie ein Betriebsrat, für die Belange der Beschäftigten in einer WfbM ein.
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Dinslaken. Zum ersten Mal waren Schülerinnen und Schüler, Lehrende und Angehörige eingeladen, die Werkstätten der Albert-Schweitzer-Einrichtungen (ASE) in Dinslaken mit den verschiedenen Gewerken kennenzulernen, Kontakt zu knüpfen und Informationen mit nach Hause zu nehmen. Willkommen zum Markt der Möglichkeiten.

Anders als in den Jahren vor der Pandemie, haben sich die Verantwortlichen der Beruflichen Bildung der ASE-Werkstatt mit den Fachabteilungen für einen Markt der Möglichkeiten an der Flurstraße entschieden. Vor Jahren noch gab es einen Info Tag Schulen, wo sich Schulabgänger/innen und Angehörige informieren konnten.
„Das war nicht immer optimal, denn die ASE-Werkstatt bietet tolle Gewerke und Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben“, beton Hans-Jörg Himmelberg, Abteilungsleitung der Beruflichen Bildung in der ASE.

In der großen Halle des Grünen Bereichs konnten sich alle Abteilungen der Werkstatt präsentieren. Die Anwesenden konnten sich informieren und ausprobieren. „Dass wir uns im Messecharakter mit unseren vielseitigen Arbeitsfeldern neuen Teilnehmenden zeigen können, war schon lange eine Idee. Endlich konnten wir diese umsetzten“, so Himmelberg weiter.
Und der Markt der Möglichkeiten kam gut an. Viele Schulen im Einzugsgebiet der Werkstatt waren gekommen und machten sich ein eigenes Bild über die verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der ASE-Werkstatt. Auch die Organisatoren waren zufrieden. „Viele Gäste haben das Feedback dagelassen, dass wir den Markt der Möglichkeiten auch im kommenden Jahr so umsetzten sollen“. Wenn das kein Lob ist!

Autor:

Janutschka Perdighe aus Dinslaken

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