Neue Teilnehmer der Beruflichen Bildung in der ASE-Werkstatt
Der Start ins Berufsleben

Die neuen Teilnehmer des Berufs-Bildungs-Bereiches der ASE-Werkstatt mit den Bildungsbegleitern, dem Abteilungsleiter des BBB, Werkstatt-Rat-Vertreter und die Werkstatt-Leitung freuen sich über den gelungenen Start ins Berufsleben. | Foto: JP
  • Die neuen Teilnehmer des Berufs-Bildungs-Bereiches der ASE-Werkstatt mit den Bildungsbegleitern, dem Abteilungsleiter des BBB, Werkstatt-Rat-Vertreter und die Werkstatt-Leitung freuen sich über den gelungenen Start ins Berufsleben.
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Sieben junge Erwachsene haben im September in der Werkstatt der Albert-Schweitzer-Einrichtungen gGmbH (ASE-Werkstatt) ihre berufliche Ausbildungszeit begonnen. Unter Einhaltung der Abstandsregeln wurden die Teilnehmer*innen von der Werkstatt-Leitung, dem Werkstattrat und den Abteilungsleitern begrüßt.

„Schön, dass Sie sich für unsere Werkstatt entschieden haben“ begrüßte Christiane Frerigmann, Werkstattleitung Rehabilitation, die neuen Teilnehmer. „Für Sie beginnt mit dem Start ins Berufsleben ein neuer Lebensabschnitt mit ganz unterschiedlichen Wünschen und Zielen. Wir bieten Ihnen als Werkstatt eine bunte Vielfalt von interessanten Bildungsangeboten und Arbeitsfeldern.“
Im Rahmen der Begrüßungsfeier stellte Jörg Claassen, Werkstattleitung der Produktion, die verschiedenen Berufsfelder wie zum Beispiel die Wäscherei, den Gartenlandschaftsbau, die Küche, die Schreinerei und den Service-Bereich vor. “In diesen und weiteren Arbeitsbereichen können Sie sich erproben und sich gezielt nach einem Ausbildungs-Plan qualifizieren.“

Peter Balzer, Abteilungsleiter der beruflichen Bildung, gab Informationen zum Verlauf der Ausbildung und den zahlreichen Angeboten, wie zum Beispiel das große Schulungsangebot und die verschiedenen Praktika in der Werkstatt. „Von Beginn an steht Ihnen ein selbst gewählter Bildungs-Begleiter als Vertrauensperson zur Seite“, führt er fort. „Auch wenn Sie Ihre berufliche Zukunft auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt sehen, sind wir Ihr Sprungbrett“, ergänzt Balzer die vielen Möglichkeiten außerhalb der ASE-Werkstatt zu arbeiten.

Eine kleine Starthilfe für die Ausbildung
Zum Abschluss wurde allen Berufsstartern ein Rucksack für ihre ganz persönliche berufliche Bildungs-Reise in der Werkstatt überreicht. Die stimmungsvolle Begrüßungsfeier endete mit einem offenen Austausch und köstlichen Canapes.

Informationen zur ASE-Werkstatt
Über 40 Jahren gibt es die Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) in Dinslaken bereits. Die Werkstatt bietet Menschen mit Behinderung eine breite Palette an interessanten Bildungsangeboten, Arbeitsfeldern und Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben. Auf fünf Standorte sind verschiedene Arbeits-Bereiche aufgeteilt. Zu den Bereichen zählen die Wäscherei, der Grüne Bereich, die Verpackung und Montage, die Schreinerei, der Bereich Metall, die Hauswirtschaft und die Schneiderei. Die ASE-Werkstatt zählt mit 800 Mitarbeitern mit und ohne Behinderung, zu den größten Arbeitgebern in Dinslaken. Mehr Informationen unter www.ase-dinslaken.de.

Autor:

Janutschka Perdighe aus Dinslaken

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