Ab sofort online
Projektwebsite zur Zukunft des Trabrennbahn-Areals in Dinslaken

Der Dialogprozess zur Entwicklung eines innovativen Wohnquartiers auf dem Trabrennbahn-Areal nimmt weiter Fahrt auf. | Foto: Hans Blossey/DIN Fleg
  • Der Dialogprozess zur Entwicklung eines innovativen Wohnquartiers auf dem Trabrennbahn-Areal nimmt weiter Fahrt auf.
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Der Dialogprozess zur Entwicklung eines innovativen Wohnquartiers auf dem Trabrennbahn-Areal nimmt weiter Fahrt auf. Anfang April hatten mehr als 300 interessierte Menschen auf Einladung der Dinslakener Flächenentwicklungsgesellschaft DIN FLEG mbH und der Stadt Dinslaken die Auftaktveranstaltung im Tribünenhaus der Trabrennbahn besucht – jetzt geht die neue Internetseite www.zukunft-trabrennbahn.de an den Start.

Sie begleitet und dokumentiert öffentlich den Entwicklungsprozess des Trabrennbahn-Areals in den kommenden Jahren. Alle Interessierten können sich ab sofort auf der Website rund um das Projekt informieren. Berichte über Bürgerbeteiligungen, Veranstaltungen und politische Beschlüsse sowie thematische Hintergrundinformationen werden hier künftig bereit gestellt. Darüber hinaus erhalten alle Bürger die Möglichkeit, sich auf der Website aktiv am Entwicklungsprozess zu beteiligen. Dazu sind Online-Dialoge, Umfragen, Abstimmungen und vieles mehr geplant. Um stetig auf dem Laufenden zu bleiben, wird im Weiteren auch ein Newsletter angeboten.

Fachliche Fragen und Anregungen können jederzeit per E-Mail an das Projektteam, das aus Mitarbeiterinnen der DIN FLEG mbH und der Stadt Dinslaken besteht, geschickt werden.

Gestalterisch orientiert sich die Website an den Formen und Farben des in der Auftaktveranstaltung final gewählten Logos. Es wurden vier Beteiligungsschwerpunkte (Informieren/Abstimmen/Mitreden/Mitgestalten) definiert, denen jeweils eine feste Farbe zugeordnet wurde. Durch diesen Farbcode wird den Besuchern und Besucherinnen der Website schnell ersichtlich, wo, wann und wie man sich in den Beteiligungsprozess einbringen kann.

Autor:

Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken

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