Pressemitteilung von Sabine Weiss MdB: Folgenutzung des Kraftwerksstandortes muss zum Wohle und Nutzen Voerdes sein

(v.l.) Dr. Hans Wolf von Koeller (Leiter Energiepolitik, Bevollmächtigter der Geschäftsführung der STEAG), Sabine Weiss MdB, Dr. Kai Roger Lobo (stellv. Leiter Büro Berlin der STEAG)
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Gespräche mit Verantwortlichen der STEAG zur Folgenutzung des Kraftwerksstandortes in Voerde und zu allgemeinen Fragen der Energiewende

Mit Dr. Hans Wolf von Koeller und Dr. Kai Roger Lobo konnte Sabine Weiss am Donnerstag zwei Verantwortliche der STEAG zu einem Gespräch in ihrem Berliner Büro empfangen.

Die hiesige CDU-Bundestagsabgeordnete ließ sich über den geplanten Zeitplan für den Rückbau, die beruflichen Perspektiven der ehemals im Kraftwerk Beschäftigten und über mögliche Ziele der STEAG bei der Folgenutzung informieren. Dabei machte die Bundestagsabgeordnete deutlich, dass sie die Stadt Voerde bei den Fragen des Rückbaus und der Folgenutzung unterstützt. Die weitere Nutzung des Areals müsse zum Wohle und Nutzen der Stadt und seiner Einwohner geplant werden. Es wurde vereinbart, im weiteren engen Austausch zu bleiben.

Intensiv wurden auch allgemeine Fragen der Energiewende diskutiert. Sabine Weiss machte dabei ihren Standpunkt deutlich, dass die Energiewende nicht zu Lasten des Industriestandortes Deutschland gehen dürfe.

Autor:

Sabine Weiss aus Dinslaken

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