Junge Union Dinslaken: Autoverkehr in der Fußgängerzone stärker überwachen

Die Junge Union Dinslaken (JU) fordert die städtischen Ordnungsbehörden dazu auf, den in letzter Zeit verstärkt auftretenden Autoverkehr in der Fußgängerzone, insbesondere innerhalb der Altstadt (Ev. Stadtkirche, Altmarkt, Eppinghovener Str.), stärker zu überwachen und entsprechend zu ahnden.

„Es kann nicht sein, dass sich diese Praxis zu einer Gewohnheit entwickelt, nur weil die Autofahrer für ihr Vergehen keine Konsequenzen zu fürchten haben“, sagt JU-Pressereferent Felix Weber-Frerigmann.

Auch im Bereich des Neutorplatzes trete diese Problematik seit der Umgestaltung häufig auf, wie dort ansässige Geschäftsinhaber berichten.

„Die gesamte Innenstadt ist ohnehin stark mit PKW-Verkehr frequentiert. Wir halten es daher für enorm wichtig, dass Fußgängerzonen reine Fußgängerzonen bleiben und sich dort aufhaltende Bürger nicht ständig durch Autos gestört fühlen. Wir setzen uns seit langem für eine attraktivere und belebtere Altstadt ein. Der Autoverkehr in den Fußgängerzonen schadet einer positiven Entwicklung der Altstadt erheblich und auch der Neutorplatz, der zum Verweilen einladen soll, verliert enorm an Attraktivität, wenn er zu einer Rennstrecke für Autofahrer wird. “, erklärt der JU-Vorsitzende Fabian Schneider.

Autor:

Fabian Schneider (CDU Dinslaken) aus Dinslaken

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