Landtagswahl
Graf unterstützt Verbraucherzentrale in Dinslaken
Der GRÜNE Landtagskandidat und Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN in Dinslaken, Niklas Graf, hat sich in einem digitalen Treffen mit der Verbraucherzentrale NRW e.V. zu den aktuellen Themen des Vereins und möglichen gemeinsamen Zielen und Kooperationen ausgetauscht.
Von Seiten der Verbraucherzentrale nahmen an dem Termin, welcher aufgrund der pandemischen Lage in den digitalen Raum verlegt wurde, das Vorstandsmitglied für den Bereich Umwelt und Ernährung Dr. Martin Klug, die Regionalleiterin Sigrun Krümmel und der neue Leiter der Beratungsstelle in Dinslaken, Hendrik Franck, teil.
Neben Themen der Beratung aus dem Verbraucher*innenalltag und während der Corona-Pandemie in den 63 Standorten in NRW tauschten sich die Teilnehmenden auch zu neuen gesetzlichen Regelungen sowie Forderungen für mehr Verbraucherschutz aus. Hendrik Franck dazu aus: “Aufgrund der aktuellen Dynamik im Energiemarkt durch Abschlags- oder Preiserhöhungen sind zahlreiche Verbraucherinnen und Verbraucher verunsichert und benötigen Hilfestellung zur Einordnung der Rechtslage. Die Verbraucherzentrale informiert dazu umfassend auf ihrer Homepage und unterstützt in komplexen Einzelfällen.”
Niklas Graf bezieht nach dem Termin klar Stellung: “Die Verbraucherzentrale ist durch ihre Beratungs- und Aufklärungsarbeit ein wichtiger Akteur für mehr Gerechtigkeit und die Daseinsvorsorge in unserem Land. Wir werden sie daher beim Ausbau der digitalen Angebote unterstützen, damit noch mehr Menschen von den unabhängigen Beratungen profitieren können und die Finanzierung langfristig gesichert ist. Die Beratungsstrukturen der Verbraucherzentralen in NRW und im Kreis Wesel mit den Standorten Dinslaken, Moers und Wesel, wollen wir im Bereich Energiewende und Klimaschutz deutlich aufstocken und dabei unterstützen, so viele Angebote wie möglich kostenfrei anzubieten.”
Sigrun Krümmel führt abschließend aus: “Präventions- und Bildungsangebote mit dem Ziel Finanzkompetenz und Wissen in Online-Märkten zu erhalten und anwenden zu können werden immer wichtiger. Hier kann Verbraucherarbeit mit den entsprechenden Kapazitäten lokale Einrichtungen und Bildungsträger unterstützen.
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