Diakonie
Eislöffel positioniert sich zu sozialen Handlungsfeldern

v.l.n.r. Nicole Mehring (stellvertretende Geschäftsführerin), Bürgermeisterkandidatin Michaela Eislöffel und Alexandra Schwedtmann (Geschäftsfühererin) vor dem Haus des Evangelischen Kirchenkreises auf der Duisburger Straße. | Foto: Wahlkampfteam Eislöffel 2020
  • v.l.n.r. Nicole Mehring (stellvertretende Geschäftsführerin), Bürgermeisterkandidatin Michaela Eislöffel und Alexandra Schwedtmann (Geschäftsfühererin) vor dem Haus des Evangelischen Kirchenkreises auf der Duisburger Straße.
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Die Bürgermeisterkandidatin Michaela Eislöffel hat die beiden Geschäftsführerrinnen des Diakonisches Werkes Frau Schwedtmann (Geschäftsfühererin) und Frau Mehrung (stellvertretende Geschäftsführerin) getroffen und sich über die vielfältigen Handlungsfelder des Wohlfahrtsverbandes informiert.

Die Anlaufstellen des Diakonisches Werkes in Dinslaken sind an zentralen Orten in Dinslaken zu finden. Am Bahnhof unterstützen die Mitarbeiter*innen des Café Komm durch vielfältige soziale Beratungsangebote wie Arbeitslosenberatung sowie Schuldner- und Insolvenzberatung die Hilfesuchenden. Die Psychosoziale Beratungsstelle mit dem Teilbereich der Drogenberatung ist an der Wiesenstraße zu finden und die Aufsuchende Jugendarbeit befindet sich gegenüber der Stadtbücherei im Hexenhaus. In Hiesfeld befindet sich ein weiterer Standort mit den Beratungsschwerpunkten Ambulant betreutes Wohnen und Jugendhilfe, wobei dies nur ein Teil der Arbeits- und Handlungsfelder des Diakonischen Werkes umfasst.

Frau Schwedtmann und Frau Mehring betonen, dass die finanzielle Beteiligung der Kommune eine kontinuierliche Arbeit in diesen sozialen Bereichen unterstützt. Diese müsse auch in Zukunft erhalten bleiben. Sie verweisen deutlich darauf, dass besonders im Stadtteil Lohberg die Jugendarbeit nur gelingen kann, wenn es feste Ansprechpersonen und regelmäßige Angebote für die Jugendlichen gibt. Frau Schwedtmann hält fest, dass es in Lohberg engagierte Kümmerer*innen gibt, es aber an einer strukturierten Koordination fehle.

Im Weiteren wünsche sich die Diakonie eine Kooperation mit den anderen dort tätigen Trägern der Jugendhilfe, um die Jugendlichen in Lohberg gezielt und nachhaltig zu unterstützen. Michaela Eislöffel nimmt dazu klar Stellung: „Gemeinsam gestalten ist mein wichtiges Ziel für meine Tätigkeit als Bürgermeisterin für Dinslaken. Den Wunsch nach Kooperation in sozialen Handlungsfeldern greife ich gerne für Dinslaken auf. Die Beratungsangebote und Aktivitäten der Diakonie und der Träger der freien Wohlfahrtspflege sind für unsere Stadt in allen Stadtteilen von wichtiger Bedeutung“.

Mit Ihrem Motto Gemeinsam gestalten stehe sie für Erfahrungsaustausch und Kooperation in vielen wichtigen Handlungsfeldern unserer Stadtgesellschaft. Von einem zielgerichteten Miteinander aller in Dinslaken tätigen Wohlfahrtsverbände würden alle profitieren können. "Deshalb ist eines meiner Ziele, eine transparente Koordination aller sozialen Projekte, die an freie Träger der Wohlfahrtspflege vergeben werden zu ermöglichen."

Alle Beteiligten seien sich einig darüber, dass zeitlich befristete Projektstellen eine Unterstützung in sozialen Handlungsfeldern sein können, dass zukunftsorientiertes und nachhaltiges Handeln aber fest verankerte Ziele und Inhalte notwendig macht.

Autor:

Niklas Graf (Grüne) aus Dinslaken

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