Die Berufliche Bildung der Albert-Schweitzer-Einrichtungen Qualifiziert Menschen mit Behinderung
Ein Sprungbrett in die Arbeitswelt
Die Lossprechung des Bereiches der beruflichen Bildung in den Albert-Schweitzer-Einrichtungen (ASE) ist immer ein Abschluss, den es zu feiern gilt. Ende Februar war es wieder soweit: der Jahrgang 2017 wurde verabschiedet. Die Zeit der beruflichen Orientierung ist nun vorüber. Die Teilnehmer haben ihren Arbeitsbereich in der Werkstatt gefunden und die berufliche Qualifizierung für diesen Bereich absolviert.
„Es warten noch viele Herausforderungen auf Sie, denn man lernt nie aus“,
sprach Geschäftsführer Meinhard Reichelt zu Beginn der Feierlichkeit.
„Eine aufregende Zeit geht nun zu Ende und ein neuer Abschnitt beginnt.“
Die Albert-Schweitzer-Einrichtungen bieten Menschen mit Behinderung eine individuelle berufliche Orientierung und Qualifizierung. „Die Zeit der beruflichen Bildung ist wie ein Sprungbrett zu sehen. Ob innerhalb unserer Werkstatt oder auf dem ersten Arbeitsmarkt. Unser Anspruch ist es, die optimale Förderung zu bieten und mit Ihnen gemeinsam den richtigen Arbeitsplatz für Sie zu finden“, ergänzte Peter Balzer, Abteilungsleiter der Beruflichen Bildung.
Der Geschäftsführer, die Werkstatt-Leitungen, der Werkstatt-Rat sowie die Frauenbeauftragte und die gesamte Abteilung der Beruflichen Bildung freuen sich darüber, dass jeder Absolvent seinen Platz in der Werkstatt gefunden hat.
Begleitet wurden die Teilnehmer von einigen Familienmitgliedern. Sie nahmen die Einladung gerne an, bei der Übergabe der Zertifikate dabei zu sein. Nach der Übergabe ging es zum gemütlichen Teil des Abends über. Bei Häppchen, Getränken und netten Gesprächen endete ein aufregender Tag mit vielen Eindrücken und noch mehr Emotionen.
Autor:Janutschka Perdighe aus Dinslaken |
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