Für den Sinnesgarten Dinslaken

Hier blühen bald Blumen für Demenz

456 Euro, damit es im Frühjahr im Sinnesgarten des Demenzcafés Vergissmeinnicht des Diakonischen Werks im ev. Kirchenkreis Dinslaken in Dinslaken grünt und blüht. Dies ist das Ergebnis der Kalenderspende 2022 der Stadtwerke Dinslaken, die auf diesem Wege allen Spendern im Kundenstamm herzlichen Dank sagen.

Die alljährliche Kalender-Aktion der Stadtwerke Dinslaken begleitet die Gebenden wie die Beschenkten durchs Jahr. Die Stadtwerke halten im Servicecenter, Kalender für Kunden bereit, diese können zwischen verschiedenen Formaten und Themen wählen. Der kleine Spendenbetrag bleibt gleich. Und darüber freuen sich Dinslakener Vereine, Einrichtungen und Institutionen, die das Geld für ihre karitativen Aktionen und Projekte verwenden können.

Menschen blühen auf 
In diesem Jahr soll die Spende der Pflege und dem Kauf neuer Pflanzen dienen, damit auch die Menschen, die den Sinnesgarten des Demenzcafés an der Weißenburgstraße besuchen, wieder etwas aufblühen können. Britta Rohkämper, Abteilungsleiterin Öffentlichkeitsarbeit und Marketing bei den Stadtwerken Dinslaken, überreichte den Scheck symbolisch an die ehrenamtliche Leiterin des Demenzcafés Erika Tepel und Katharina Kout vom Diakonischen Werk im ev. Kirchenkreis Dinslaken. Von dem Geld werden Blumen und Pflanzen für den Garten vor dem kleinen Gewächshaus gekauft.

Gerne aus nächster Nähe betrachten
Diese blühende Pracht ist von der Terrasse des Demenzcafés gut sichtbar. Und natürlich sind alle, die gut genug zu Fuß sind, auch eingeladen, die Bepflanzung aus nächster Nähe zu betrachten. Doch einige der Blumen finden auch den Weg ins Café: Sie werden in eine Schubkarre gepflanzt, die von den Ehrenamtlichen auf die Terrasse direkt zu den Menschen hingefahren werden kann.

Bei den Stadtwerken Dinslaken freut man sich, dass die Kalenderspende 2022 einem so anschaulichen, erfahrbaren Zweck zugutekommt. Noch lag der Garten im Winterschlaf, aber wenn im Frühsommer alles blüht, soll dieser Anblick auch über die Social-Media-Kanäle der Stadtwerke mit allen Spendern geteilt werden.