"Odd Choice" im Interview

Frank, Dominik, Peter und Walter sind seit 2011 "Odd Choice" | Foto: privat
  • Frank, Dominik, Peter und Walter sind seit 2011 "Odd Choice"
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Die Band ‚Odd Choice‘ besteht aus vier Leuten, die sich anlässlich einer Familienfeier 2011 zusammen gefunden haben. Zu der Zeit waren es Frank Förderer (Gitarre und Mandoline), sein Sohn Dominik (Bass und Gesang) und dessen Onkel Peter Förderer (Gitarre und Gesang). Im Herbst 2014 ist Walter Wiacker (Percussion und Blues-Harp) mit eingestiegen. Im Leben neben der Musik sind die alle berufstätig. Geprobt wird einmal pro Woche bei Frank in Oberlohberg in einem dafür speziell eingerichteten Kellerraum.

Wie ist der Bandname zustande gekommen?
Peter: „Der Name „Odd Choice“ bedeutet in etwa so viel wie „eigenwillige (Aus)Wahl. Dieser Name ist sozusagen auch Programm.“

Welche Richtung Musik macht ihr?
Dominik: „Überwiegend covern wir Rock-Songs aus den 60er und 70er Jahren. Im Gegensatz zu vielen anderen Cover-Bands haben wir auch nicht so bekannte Lieder und Interpreten wie Steamhammer, Rory Gallagher oder Wishbone Ash im Programm. Oder aber auch ‚neuere‘ Songs von Mark Lanegan oder Paolo Nutini.“

Gibt es etwas Neues von euch?
Peter: „Bisher haben wir alle Auftritte mit Akustik-Instrumenten gespielt, am 24. September werden wir im ‚Op de Eck‘ in Wesel-Ginderich aber mit E-Gitarren auftreten.“

Kann man euch buchen? Wenn ja, für welche Art von Veranstaltung?
Frank: „Zu buchen sind wir unter unserer Homepage www.oddchoice.jimdo.com oder auf facebook für Konzerte im kleinen Rahmen (Kneipen, Wohnzimmerkonzert etc.).“

Wie findet ihr das Kultur- und Musikangebot in Dinslaken und Umgebung aus Sicht einer Band? Was findet ihr besonders gut? Was könnte noch verbessert werden?
Dominik: „Als kleine lokale Band hat man in Dinslaken und Umgebung schon recht viele Möglichkeiten hin und wieder Konzerte zu spielen. Die Kultbühne in Hünxe Bruckhausen, die Acoustic Lounge im Dachstudio in Dinslaken sowie das Fantastival (für etablierte Künstler) bieten Fans aller Musikrichtungen immer ein passendes Programm.“

Autor:

Berit Heinrich aus Dinslaken

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