Meet the CHIPPENDALES
NA-Gesellschafts- und Bürger-Reporterin Walli Janowski verirrte sich irgenwie hinter die Bühne...
Eine eiserne Mauer aus unbestechlichen Bodyguards hütet die Chippendales-Tänzer wie rohe Eier. Nichts darf die Konzentration der Jungs vor der Show stören.
Ganz klar ein Fall für unsere charmante niederrheinische Geheimwaffe: Wenn Walli Janowski sich in Schale wirft, dann bleibt kein Auge trocken. Walli hat ihre Klassiker gelesen und argumentiert gern frei nach Goethe: „Un biste nich willich - so brauch ich Gewalt! Schippenkerls? Dat ist was Klassisches! Da bin ich dabei!“ Und das Glück war Walli im Duisburger Theater am Marientor hold: Nicht nur die Bodygards ließen sich kampflos um den Finger wickeln: „Ich hab dann einfach eine schwere Tür aufgemacht und stand im Dunkeln. Auf einmal ging das Licht an und ich hab vor Schreck ein Gedicht aufgesagt und da lagen wir uns auch schon in den Armen. Die Jungs haben so gelacht, dass ich dachte, die hören gar nicht mehr auf.“. Doch „the Show must go on“ und die versammelte 1300-köpfige Frauenwelt war hingerissen. Kreisch-Alarm und nicht enden wollender Applaus bei jedem neuen Auftritt. Heiße Choreografien zu Welthits und raffinierte Kostümwechsel. „Die haben mehr schicke Klamotten ausgezogen, als ich zum Anziehen habe“, so eine hingerissene und zu tiefst beeindruckte Walli Janowski zum Niederrhein Anzeiger. „Gegessen wird aber daheim!“ (Niederrhein Anzeiger KW 47/11 Text: cd)
Autor:Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken |
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