„Kirche und Kunst – Suche nach Berührungen“
Arbeitskreis Ökumene der Dinslakener Kirchengemeinden ev. Stadtkirche und St. Vincentius hatte eingeladen
Podiumsgespräch
„Kirche und Kunst – Suche nach Berührungen“
Dienstag, 29. Mai um 20:00 im Johanna-Haus
Die Veranstaltung gilt als Auftakt der jährlich stattfinden „ökumenischen Woche“.
Es ging darum, etwas Wichtiges, Theoretisches, Abstraktes, Allgemeines, Denkbares, Mögliches, Beispielhaftes, Philosophisches an einem optischen Beispiel sinnlich erfahrbar zu machen. Das Verhältnis von Kirche und Kunst in der Gegenwart zwischen Abstoßung, Intoleranz, und Ignoranz einerseits und produktiver Spannung, Suche nach Berührungen und gemeinsamen Projekten andererseits.
„Der ökumenische Arbeitskreis wollte wissen, ob sich Kirche und Kunst eher wie zwei „unversöhnliche Geschwister“ gegenüberstehen oder ob es doch so viel Berührungspunkte gibt, dass beide Seiten ihr Kreativpotenzial gemeinsam nutzen können, um daraus etwas Gutes zu schaffen.“
(Zitat Ralf Schreiner Rheinische Post)
Das Altarbild in der Ev. Kirche Möllen
von Walburga Schild-Griesbeck
hatte im Prespyterium und unter der Gemeinde zum Teil hitzige Diskussionen ausgelöst.
Dann wurde es von der Gemeinde gekauft.
Derzeit ist eine Ausstellung der Künstlerin in der Ev. Kirche in Büderich/Wesel
unter dem Titel „Bei Licht besehen“ zu sehen.
„Man könnte meinen, die Bilder seien für den Kirchenraum geschaffen“ ,
sagte Gabriele Scholz vom Kulturkreis Dinslaken in ihrer Eröffnungsrede.
Autor:Walburga Schild-Griesbeck aus Dinslaken |
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