Gymnasium Voerde ist Sieger im RWE Schulwettbewerb

Preisübergabe

Schüler des Gymnasiums Voerde sind Sieger des RWE Schulwettbewerbs. An dem Wettbewerb hatten sich mehr als 120 Schülerteams aus drei Bundesländern beteiligt. Die Gruppe konnte sich mit ihrem Projekt „Spielerreinen mit Solarenergie - wir bauen Solarroboter" bei den Schulen in der Kategorie „Andere zum Mitmachen bewegen' durchsetzen. Am Montag überreichte RWE Kommunalbetreuer Dirk Krämer die Urkunde über den Sonderpreis, an die Schüler sowie an den Betreuungslehrer Alexander Schönefeld.

„Die Schüler haben besonders kreative Ideen entwickelt, wie wir Energie intelligent einsetzen können. Diesen Fleiß und diese Begeisterung haben wir belohnt', sagte Kommunalbetreuer Dirk Krämer. Alexander Schönefeld, der die Schüler durch das Projekt geführt hatte, zeigte sich begeistert vom RWE Schulwettbewerb. „Durch das Projekt haben sich alle intensiv mit dem Thema Energie auseinandergesetzt. Ich bin sicher, dass sich die Schüler noch lange daran erinnern werden."

Im Rahmen der Projektwoche hatten acht Schülerinnen und 15 Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 mit Hilfe von Solarroboter-Bausätzen verschiedene Robotermodelle gebaut. Die Schülerinnen und Schüler entwickelten eigene Roboter-Charaktere, die Darsteller eines Kurzfilms wurden, der in Zusammenarbeit mit dem Filmteam des Gymnasiums Voerde produziert wurde und schließlich zum Gewinnerfilm des RWE-Schulwettbewerbs wurde.

Der RWE Schulwettbewerb „Energie mit Köpfchen" soll zum Mitdenken, Vordenken und Querdenken Animieren. Die Klassen konnten entweder mit kreativen Ideen zum Energiesparen entwickeln, oder selbst zum Tüftler werden und sparsame Energietechniken ausprobieren. RWE unterstützte die mitmachenden Schulen bereits im Vorfeld mit bis zu 750 Euro für jedes eingereichte Projekt und stellte Unterrichtsmaterial zur Verfügung.
Den Gewinnerfilm kann man sich auf der Homepage des Gymnasiums anschauen (www.gymnasium-voerde.de).

Weitere Informationen zum Wettbewerb unter: www.3male.de >Schule >Schulwettbewerb

Autor:

Sebastian Ochmann aus Dinslaken

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