GEGEN DAS VERGESSEN

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Am Dienstag-Nachmittag versammlte sich eine kleine Gemeinde vor dem Haus in der Eppinghovener Straße 8. Dort wurde eine Bronzeskulptur des Künstlers Alfred Grimm eingeweiht. Dieses Kunstwerk soll an den jüdischen Installateur und Klempner Julius Isaacson erinnern, der einst Bewohner dieses Hauses war. Die Plastik deutet in ihrer Darstellung auf die Materialen und Werkstücke hin, die der hier zu gedenkende Jude im Berufsleben zum täglichen Erwerb zu bearbeiten hatte. Rabbiner Paul Moses Strako von der jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen hielt die Rede zu dieser Eröffnungsfeier. Begleitend unterstützt wurde sie mit Klezmer-Musik

Autor:

Peter Reiss aus Wesel

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