25 Einsätze für die Feuerwehr
Mann verletzte sich beim Rodeln schwer
DINSLAKEN. Sonntagmittag, 14. Februar, wurde ein Rettungswagen der Feuerwehr Dinslaken auf die Halde Lohberg gerufen. Ein Familienvater war beim Rodeln gestürzt und hatte sich so schwer verletzt, dass er von einem Notarzt versorgt werden musste. Witterungsbedingt konnte er nicht mit Fahrzeugen erreicht werden, so dass ein Rettungshubschrauber alarmiert wurde, welcher auf dem Plateau der Halde zur Landung ging. Für den Patiententransport auf das Plateau wurden die Kräfte der Hauptwache hinzu gezogen. Der Patient wurde in einem mit Seilen gesicherten Schleifkorb durch den Schnee, auch über Böschungen, zum Hubschrauber transportiert. Am Vormittag wurde das Löschfahrzeug der Hauptwache schon einmal zu dieser Halde gerufen, hier war das Einsatzstichwort First Responder. Am späteren Nachmittag lautete das Stichwort der Alarmierung "verdächtiger Rauch". Hier waren die Einheiten Hauptwache und Stadtmitte sowie der Rettungsdienst beteiligt. Nach kurzer Erkundung stellte sich heraus, dass eine Fernwärmeleitung undicht war und es sich um Wasserdampf handelte. Bis zum Abend wurde der Rettungsdienst zu 25 Einsätzen alarmiert.
Autor:Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe aus Dinslaken |
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