20 x Deutschland Spendentour von lialo

lialo-Spendenaktion sammelt für Evangelische Jugendhilfe Bergisch Land

Mehr als 1.800 Kilometer auf dem Fahrrad quer durch Deutschland liegen hinter lialo
Gründer Andree Sadilek. In nur 10 Tagen besuchte er 20 verschiedene Orte und traf
dort insg. auf 40 Menschen, die in ihrer Heimatstadt etwas bewirken und davon
spannendes zu erzählen haben. Jede*r auf ganz individuelle und einzigartige Art und
Weise.

So auch in Remscheid - Lennep, wo Andree Sadilek am Röntgenmuseum den Journalisten
und Genusswanderer Norbert Opfermann trifft, der sich selbst als Lokalist bezeichnet und
schon allein deswegen großer lialo-Fan ist. Norbert kennt sich gut aus im Bergischen Land
und kennt Lennep bereits seit seiner Kindheit. Darüber schrieb er eine spannende lialo Tour,
die viel über Lenneps Geschichte erzählt und besondere Orte vorstellt.

In nur 10 Tagen fuhr lialo-Gründer Andree Sadilek 1.800 km quer durch Deutschland. Eine
Zeit, in der er wie im Zeitraffer 20 Autor*innen von lialo Touren und 20 Vertreter*innen
sozialer Einrichtungen entlang seiner Route getroffen hat, um Spenden für deren Projekte zu
sammeln. Denn das Berliner Startup spendet 1 Euro für jeden gefahrenen Kilometer und ruft
alle Interessierten auf, sich mit einer Spende in selbst gewählter Höhe zu beteiligen.

Auf diese Weise kamen bereits mehr als 2.800 Euro zusammen, die nach Abschluss der
Aktion zu gleichen Teilen auf die einzelnen Spendenempfänger aufgeteilt werden. Noch bis
Ende Mai ist der Spendentopf auf der Onlineplattform Betterplace geöffnet und das lialo
Team hofft bis dahin weiter auf rege Beteiligung.

Als Spendenempfänger hat Norbert Opfermann die Evangelische Jugendhilfe Bergisch
Land ausgewählt. Heiner van Mill war auch in Lennep vor Ort, berichtete von seiner Tätigkeit
und wofür die Spendengelder konkret verwendet werden, um weiterhin ein vielfältiges und
sehr wichtiges Angebot der Jugendhilfe in dieser Region erbringen zu können.

lialo Gründer, Andree Sadilek ist derweil wieder in Berlin angekommen. Für ihn war „20 x
Deutschland“ eine echte Lebenserfahrung: „Natürlich sind 1.800 Kilometer mit dem Fahrrad
eine körperliche Herausforderung, vielmehr wird mir aber für immer die emotionale
Komponente dieser Aktion in Erinnerung bleiben. Ich hatte so viele lustige, spannende,
mysteriöse, aber allesamt unglaublich herzliche Begegnungen, wie ich sie mir im Vorfeld
meiner Reise nicht habe vorstellen können. Zudem danke ich aufrichtig allen Spender*innen, die sich an dieser verrückten Aktion bereits beteiligt haben. Ich bin stolz und glücklich über die bereits eingenommene Summe von mehreren Tausend Euro und freue mich riesig, wenn sie noch weiter anwachsen würde.“

Mehr Informationen, den direkten Spendenlink, eine genaue Routenübersicht und ein
ausführliches Tour-Tagebuch mit vielen Fotos und Video-Interviews von allen 40
Begegnungen gibt es auf www.20xDeutschland.de.