Neue Kampagne für den Katastrophenschutz NRW
Innenminister Herbert Reul: Unsere Einsatzkräfte sind „Bereit wie nie“
Das Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen sowie die sieben Hilfsorganisationen Malteser (MHD), Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG), der Verband der Feuerwehren (VdF) und das Technische Hilfswerk (THW) haben gemeinsam eine neue Kampagne zur Stärkung des Ehrenamts im Katastrophenschutz gestartet.
Minister des Innern Herbert Reul: „Unsere Einsatzkräfte im Katastrophenschutz sind bereit wie nie. Sie sind da, wenn Menschen in Not sind und gehen immer an die Grenzen des Machbaren. Dabei sind sie professionell und gleichzeitig nah an den Menschen. Die Einsatzkräfte im Katstrophen-schutz sind das hilfsbereite Gesicht, wenn die Not am größten ist.“
Im Zentrum der neuen Kampagne „Bereit wie nie“ stehen insgesamt 14 Menschen, die als neue Kampagnengesichter fungieren. Hatidze Kamberi (THW, Köln), Kathrin Zumbült (VdF, Coesfeld), Abdullah Mohammad (MHD, Langenfeld), Maximilian Hempel (DRK, Bochum), Regine Reim (DRK, Nideggen), Marc André Hanskötter (JUH, Essen), Eike Hundhausen (JUH, Lohmar), Olivia Koziarowski (MHD, Siegburg), Kira Diekmann (DLRG, Dülmen), Kevin Hamm (DLRG, Meerbusch), Linus Rinne (VdF, Essen), Max Schulenberg (THW, Anröchte), Sedat Necmettin Altinisik (ASB, Bochum), Chiara Moncada (ASB, Wuppertal) zeigen die Vielfalt und die Menschlichkeit des Katastrophenschutzes in Nordrhein-Westfalen.
Die neue Kampagne soll Stärkung der Selbstschutzfähigkeit der Bevölkerung verdeutlichen, das Ehrenamtes im Katastrophenschutz stärken und einen besonderen Fokus auf die Vielfalt und des Frauenanteils im Katastrophenschutz setzen.
Die Kampagne „Bereit wie nie“ schließt an die Imagestrategie „#EngagiertFürNRW“ zur Mitgliederbindung und zur Mitgliedergewinnung an.
Quelle: Pressemitteilung des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen, 23.09.2024
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.