Niederrheinliga Damen
Erst Standards bringen den Erfolg.

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Steeles Teufelinnen quälen sich heute zu Remis in Essen Schonnebeck und bleiben trotzdem an der Tabellenspitze.

Steeles Damen verschlafen im Lokalderby die erste Halbzeit und bringen ihre Tabellenführung ernsthaft in Gefahr.

Die Hausherrinnen können Steeles Hintermannschaft von der ersten Minute an gut beschäftigen und kommen auch sofort zu ihren Chancen.

Ein wenig ungeordnet erscheinen die Gäste aus Steele in der Defensive, das Abwehr Bollwerk zeitweise mit großen Problemen.

Leider funktionierte auch das sonst so gute Zusammenspiel nach vorne nich,t so dass man die Bälle zu leicht wieder hergibt.

Die ersten 15 Minuten schenkten Steeles Damen heute her und wenn es mal nicht so läuft kommt dann auch noch das Pech hinzu.

Aus einer Abwehrsituation heraus prallt Chiara Kirstein der Ball von der Hand ins Tor, auch wenn es noch so ärgerlich für sie heute war.

Denn sie zeigte heute wieder eine Gala von Glanzleistungen und verhinderten schon sicher geglaubte Tore der Hausherrinnen.

Dann aber kamen so langsam Steeles Damen wieder in die Spur und konnten nun auch vereinzelt Nadelstiche anbringen.

Doch müssen die Teufelinnen kurz vor der Pause aus einem Abwehrfehler heraus den zweiten Treffer am Tag hinnehmen.

Leider war auch dieses Tor vermeidbar gewesen, doch man agierte heute oft zu unüberlegt.

Zum Wiederanpfiff gibt heute Linda Mattheus ihr Debüt für sie verlässt Beriwan Welter den Platz nach der Halbzeitpause.

Nun aber stemmen sich Steeles Damen mächtig dagegen und können die SGS Damen in ihrer Hälfte für längere Zeit binden.

Was auch mehrere Ecken für die Steele bringt und wenn es nicht aus dem Spiel heraus heute klappt sollte es eben aus einem Standard zum Erfolg führen
.
Caroline Hamann beweist heute wieder eine feine Technik und setzt den Ball über die Torhüterin hinweg ins lange Eck.

2:1 in der 63. Minute genau zur rechten Zeit, euphorisiert die Teufelinnen zusehends hier sich nicht geschlagen zu geben.

Aber Caroline Hamann gelingt genau das gleiche Husarenstück nur 2. Minuten
später aus eine Ecke heraus, wieder fliegt der Ball über die Torfrau der SGS und landet wieder hinter ihr in den Maschen.

2:2 in der 63. Minute davon haben beide nichts, was sich dann in aufopfernde Zweikämpfe ergießt.

Beide Mannschaften haben ihre Chancen aber keiner kann letztendlich daraus Kapital schlagen.

In der 88 Minute kommt Laura Buschmann für die leicht angeschlagene Nina Blume ins Spiel, zwei Minutenspäter ist dann auch Schluss und beide Teams müssen sich mit dem Unentschieden zufrieden geben.

Einziger Wermutstropfen am heutigen Tag das alle Verfolger in der Niederrheinliga auch floppen und Steeles Damen weiter an der Tabellen Spitze verbleiben.

Autor:

Walter Krügel aus Essen-Steele

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