Motorsport
AMC-Pilot Maximilian Götz nach P 5 und P 3 auf dem Hockenheimring weiter im Titelkampf

Maximilian Götz re. vom AMC Duisburg e. V. | Foto: Motorracetime.de
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Bei den Läufen 13 und 14 der DTM auf dem Hockenheimring sicherte sich Maximilian Götz vom AMC Duisburg e. V. im Rennen am Samstag Platz fünf. Im Sonntagsrennen fuhr er mit Platz drei auf das Siegerpodest und bleibt damit weiter im Rennen um den Meistertitel in der DTM. Mit 206 Punkten führt Liam Lawson im Red Bull Ferrari die Gesamtwertung an. Rang zwei belegt mit 192 Punkten Kelvin van der Linde im Audi R8 gefolgt vom AMC-Piloten mit 180 Punkten im Mercedes AMG GT3 und dem BMW-Piloten Marco Wittmann, der 165 Punkte auf sein Konto hat.

In einem durch wachsenen Qualifying am Sonntagvormittag sicherte sich Maximilian Götz (Mercedes-AMG Team HRT) im pink-blauen Mercedes-AMG GT3 #4 die achtschnellste Zeit auf dem 4,574 Kilometer langen Hockenheimring, rückte aufgrund einer Strafe gegen einen Konkurrenten aber auf Platz sieben vor. Götz, der nach wie vor die Chance auf den Fahrer-Titel hat, arbeitete sich nach einem soliden Start in den ersten Runden kontinuierlich nach vorne und wurde zum Zeitpunkt seines frühen Reifenwechsels bereits auf Position fünf geführt. Beim Boxenstopp stellte die HRT-Crew einmal mehr ihre Geschwindigkeit unter Beweis und fertigte den GT3 #4 in nur 6,53 Sekunden ab. Ein weiteres Überholmanöver auf der Strecke kurze Zeit später brachte Götz im bereinigten Klassement bis auf Platz drei nach vorne.

Wichtige Meisterschaftspunkte sicherte sich das Haupt Racing Team bereits im Rennen am Samstag. Titelanwärter Götz, der sich für den sechsten Startplatz qualifiziert hatte, überquerte die Ziellinie als Fünfter. Mit den zehn zusätzlichen Punkten lag Götz vor dem zweiten Rennen am Sonntag auf einem geteilten dritten Rang in der Gesamtwertung.

Maximilian Götz, Mercedes-AMG Team HRT: „Wir waren uns nicht ganz sicher, wohin die Reise geht. Aber wir hatten eine starke erste Runde und haben uns gut für den Pitstop positioniert. Wir haben Kelvin van der Linde auf der Strecke überholt, unter dem Strich war es am Sonntag also deutlich besser als am Samstag. Der Meistertitel ist noch weit weg, aber wir sind dran und geben nicht auf. Entsprechend werde ich auch die Rennen auf dem Norisring angehen.“

Die erste Hälfte des Doubleheaders zum Saisonabschluss ist damit absolviert. Bereits am kommenden Wochenende stehen auf dem Norisring in Nürnberg die beiden finalen DTM-Läufe des Jahres an. CS / Motorracetime.de

Autor:

Cornelia Simon aus Duisburg

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