Goldgräberstimmung im Revier: Findet den zweiten Efteling-Goldbarren

Tipp 1: Auch bei dieser Suche spielt wieder ein Förderturm eine gewichtige Rolle.
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  • Tipp 1: Auch bei dieser Suche spielt wieder ein Förderturm eine gewichtige Rolle.
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Auf geht's zur zweiten Auflage unserer Lokalkompass-Schatzsuche in Kooperation mit De Efteling. Anlass zur Aktion: Seit dem 1. Juli lädt der Dive Coaster 'Baron 1898' im Freizeitpark zur rasanten Fahrt in ein Bergwerk aus dem späten 19. Jahrhundert ein. Wer den De Efteling-Goldbarren findet, wird von uns mit vier Tickets für den beliebten Freizeitpark belohnt.

Erste Finder wurden bereits belohnt

Nachdem der erste Goldbarren blitzschnell von den Schatzsuchern Denise und Marcel auf dem Gelände der Essener Zeche Zollverein ausfindig gemacht wurde, können sich unsere Leser auch heute wieder durch eine Bildergalerie klicken, die auf die Spur des Schatzes führt. Der Finder meldet sich unter der auf dem Goldbarren angegebenen Rufnummer und erhält von uns im Tausch gegen das Goldstück vier Tickets zum freien Eintritt in den Vergnügungspark. Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

Ein Goldsucher war erfolgreich: Christian reist nach Efteling

Größter Freizeitpark der Niederlande

Was 1952 mit einem kleinen Märchenwald begann, hat sich inzwischen zum größten Freizeitpark der Niederlande entwickelt. Hinter jeder Ecke warten Geschichten – über anmutige Elfen und unheimliche Geisterschiffe, kleine Trolle, furchtlose Räuberbanden und feuerspuckende Drachen. Mit der Eröffnung des „Baron 1898“ kommt im Sommer eine neue Geschichte hinzu. Die Achterbahn erzählt von einem habgierigen Grubenbaron – und gibt den Besuchern das Gefühl, für einige Zeit selbst ein echter „Kumpel“ zu sein.

Rasante Reise durch das Bergwerk

Tief, tief unter der Erde hat ein Baron eine Goldader gefunden, die abgetragen werden soll. Er schickt scharenweise Bergleute in die Mine und verspricht ihnen Berge von Gold. Doch die Fahrt unter Tage wird nervenaufreibender als gedacht: Mit 90 Stundenkilometern rasen die Kumpel 37,5 Meter tief in den unterirdischen Minenschacht. Von hier aus geht es in einen Immelmann (einen halben Looping mit halbem Überschlag), einen Zero-g-Roll (einen Korkenzieher, in dem der Körper für kurze Zeit schwerelos ist) und eine schnelle Spirale. Der Bau von Baron 1898 hat zehn Monate gedauert, die Kosten betrugen 18 Millionen Euro.

#eftelingbarren auf allen Kanälen

Hinweise gibt es auch auf Instagram auch als Video und natürlich auf facebook
Wir sind gespannt, wer den Barren findet.
#eftelingbarren

Finden und fotografieren

Auf der Rückseite des Goldbarrens findet Ihr eine Telefonnummer. Ruft einfach an. Schön wäre es, wenn Ihr ein Foto macht und auf dem Lokalkompass einstellt. Oder bei Instagram oder bei Twitter oder Facebook.
Beachtet bittet den Hashtag #eftelingbarren

Der Goldbarren ist gefunden - herzlichen Glückwunsch an Christian P.
Ein Nachbericht zum Austausch Gold gegen Tickets folgt in Kürze!

Autor:

Lokalkompass .de aus Essen-Süd

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