Les élèves des cours 9f/s et 10f/s de la RSAdF à Paris
Ils ont passé de bons moments avec leurs profs!

Dalina et Vanessa!!!

Deux belles élèves, non?! 

Oui!!!
86Bilder

Voici mon rapport, en allemand pour que tout le monde le  comprenne, c'est clair, non!?

Für die Französischkurse an der „Realschule An der Fleuth“ hieß es jüngst „Auf nach Paris“

Kursfahrten nach Frankreich und nach Belgien sind ein fester Bestandteil des Französischunterrichts an der Realschule An der Fleuth (RSAdF) in Geldern. Der Besuch des FranceMobil und die Teilnahme an einem Online-Quiz zum „Deutsch-Französischen Tag“, dem 22. Januar, zählen ebenfalls zu den besonderen Aktivitäten, die den Französisch lernenden „Fleuth-Schüler/-innen“ einen außergewöhnlichen Kontakt mit der französischen Sprache, der französischen Kultur sowie der französischen Geschichte ermöglichen.
Kursfahrten werden in den Klassen 9 und 10 im Wechsel nach Paris in Frankreich oder Brüssel bzw. Lüttich in Belgien durchgeführt. In der Regel werden die Fahrten derart vorbereitet, dass die Schüler/-innen ein profundes Wissen zu den Sehenswürdigkeiten aufweisen können und sie all ihre Landes- und Sprachkenntnisse vor Ort vertiefen. Rallyes und Quizfragen, deren Durchführung bzw. Beantwortung einen direkten sprachlichen Kontakt mit den jeweils Französisch sprachigen Menschen erfordern, machen die Kursfahrten nicht nur sinnvoll, sondern auch interessant.

Letzte Woche machten sich 33 Schülerinnen und Schüler, die von Herrn Rüdiger Kroll in den Kursen 9f/s und 10f/s im Gebäude am Westwall unterrichtet werden, zu dem Hotel „Ibis Budget de Montmartre“ in die französische Hauptstadt auf. Auf dem Programm standen am ersten Reisetag, der um 15 Uhr leider mit starken Regenschauern begann, der Eiffelturm und die weltberühmten Kaufhäuser „Printemps“ et „Lafayette“. Nach Besteigen des Eiffelturms und ersten Einkäufen sowie Gesprächen mit den Verkäufern mussten lange Fußwege und Metrofahrten zurück zum Hotel bewältigt werden.

Am Morgen des zweiten Tages machten sich die Schülergruppen zum Künstlerviertel „Montmartre“ auf. Wie sie es aus dem Unterricht kannten, wurden sie von malwütigen Künstlern überrannt, einige Mädchengruppen ließen sich allem zum Trotz mit Freude und zu moderaten Preisen porträtieren. Den Besuch der Basilika „Sacré-Coeur“ nutzten einige Schülerinnen zu Gebeten für ihre Liebsten, für die sie auch mit großer Andacht Kerzen entzündeten. Am Nachmittag ging’s weiter zum „Centre Georges Pompidou“, vorbei am „Hôtel de Ville“, dem Rathaus, bis zur Kathedrale Notre-Dame. Der geplante Gang durch das gotische Gotteshaus musste leider wegen des zerstörerischen Brandes vom 15. auf den 16. April entfallen, nie werden die Schülerinnen und Schüler den Anblick des mit Baugerüsten umkleideten hinteren Teil des Gebäudes vergessen. Die spätabendliche Fahrt mit einem „Bateau mouche“ über die Seine war ein weiteres Highlight während der dreitägigen Kursfahrt.

Bevor es am dritten Tag vom „Place de Gaulle“ nach Hause ging, machten die Schülergruppen ein Gang durch das „Musée du Louvre“ und über den Pracht-Boulevard „Champs-Elysées“. Gern erinnerten sie sich an Joe Dassin’s „Aux Champs-Elysées“, das sie im Unterricht gehört hatten, ein kurzes Treffen mit jungen Menschen aus Hongkong, mit denen eine Schülerinnengruppe auf dem „Place du Tertre“ in Kontakt getreten war, ließ auch bei den sie begleitenden Lehrerinnen Anke Beckers und Hildegard van Hüüt Freude aufkommen.

„Vive la France“, mit diesem Slogan kehrte die Reisegruppe müde, aber voller einzigartiger Eindrücke am Abend des dritten Tages zum Schulgebäude am Westwall zurück.

Autor:

Hildegard van Hueuet aus Xanten

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