BÜCHERKOMPASS: Dorsten, Duisburg und Gelsenkirchen in den 60er und 70er Jahren

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir jede Woche Bücher zu einem bestimmten Thema an jene Nutzer, die die Bücher auf lokalkompass.de rezensieren möchten. Diese Woche haben wir ein paar historische Schmöker aus dem Wartberg-Verlag für Euch im Angebot: zurück in die 60er und 70er Jahre!

Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeiten per Post schicken können!

Margit Kruse: Wir Kinder der 60er und 70er Jahre - aufgewachsen in Gelsenkirchen

Wir verbrachten unsere Kindheit gut behütet in einer Arbeiterstadt, die bis Ende der 60er Jahre durch den Bergbau geprägt war. Gelsenkirchen, das war für uns die Stadt der tausend Feuer, der Zechen und der Schlote. Der zunehmende Wohlstand war deutlich zu spüren. Wir durften uns damals die weiterführende Schule aussuchen, liebten Kneipen-, Kino- und Discobesuche und einen Ausflug zur Cranger Kirmes...

Dieter Ebels: Aufgewachsen in Duisburg in den 60er und 70er Jahren

Als wir das Licht der Welt erblickten, war der Aufschwung in Duisburg im vollen Gange und wir spielten in den kleinen Siedlungen aus Bergmannshäusern und den neu entstandenen modernen Werkskolonien. Der MSV zog uns ins Wedaustadion. Wir hörten Beat- und Rockmusik, die Jungen trugen lange Haare und die Mädchen kurze Röcke. Wir machten mit Mopeds Duisburgs Straßen unsicher und zogen durch die vielen Diskotheken...

Anke Klapsing-Reich: Unsere 60er Jahre in Dorsten

Die 'jungen Wilden' in ihren tollkühnen Käfer-Kisten verdrehten so manchem Mädel den 'hochtoupierten' Kopf. Schicke Autos und schmucke Kleider, schrille Feste und schöne Ausflüge: In den 60er Jahren pulsierte das pralle Leben in Dorsten. Nach dem Wiederaufbau in den 50er Jahren rückte die Dorstener Zeitung bei ihrer dritten Leserfotoaktion die beschwingten 60er Jahre ins rechte Bild. Zahlreiche Leser plünderten ihre Alben und lassen durch ihre persönlichen Erinnerungen ein spannendes Stück Lokalgeschichte entstehen.

So funktioniert der Bücherkompass
Wir verschenken jeden Dienstag Bücher an jene, die nach der Lektüre eine kleine Rezension auf lokalkompass.de veröffentlichen. Bereits vergeben wurden bisher diese Werke.

=> Wer eines der Bücher gratis frei Haus bekommen möchte, schreibt uns hier per Kommentar unter den Beitrag, wieso ausgerechnet er oder sie geeignet wäre, eine Rezension zu schreiben.
=> Bei mehr als einem Interessenten behalten wir uns die Auswahl vor. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
=> Nach Erhalt des Buches bleiben rund vier Wochen Zeit, um hier im Lokalkompass eine Rezension zu veröffentlichen.