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Von meinem Beruf als Verwaltungsjurist in einer Landesmittelbehörde abgesehen, gibt es zwei große Tätigkeitsbereiche, denen ich mich widme:
Zum einen - und das steht an erster Stelle - das Schreiben.
Neben vielen Beiträgen in ca. 70 verschiedenen Anthologien habe ich bisher drei eigene Bücher veröffentlicht.
Zwei im chiliverlag erschienene Kurzgeschichtenbände:
"Andere Beziehungen", Bieder, bissig, bös, bigott - 41 Stories, 2017;
"Tag des Zitronenfalters" , 32 Kurzgeschichten, 2014.
Außerdem "Svens fantastische Reise - Durch die Weiten Namibias", ein Reiseroman für Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene, Elvea Verlag 2016.
Zum anderen fotografiere ich gern, fast ausschließlich Natur- und Tierfotografien.
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Am 08. März ist Internationaler Frauentag. Aus diesem Anlass möchte ich in zwei Teilen jeweils eine kleine Bilderserie mit ausgewählten Frauenporträts präsentieren. Im heutigen ersten Teil sind es vier Fotos, die ich 2010 während eines Urlaubsaufenthalts in China gemacht habe, im zweiten Teil werden dann Fotos mit Frauen aus Namibia folgen.
Mit den beiden Fotos vom Rotkehlchen aus Januar 2018 wollte ich eigentlich die Frage verbinden, ob es wohl allmählich (auch) den Frühling herbeisehnt. Dann habe ich, wie wahrscheinlich viele andere Menschen auch, heute viele und große Schwärme von "Frühlingsboten" gesehen. Das deutet doch darauf hin, dass der Frühling bereits in Sichtweite ist. Schöne Aussichten.
Der Winter hat bekanntlich seine eigenen Gesetze, aber auch seinen ganz eigenen Reiz – man muss nur empfänglich dafür sein. Für mich persönlich stellen Vögel in Schnee und Eis faszinierende Motive dar. Wahrscheinlich deshalb, weil häufig ein Hauch von Melancholie über winterlichen Szenerien liegt, in denen die Tiere dann ein wenig „verloren“ wirken. Hier einige Beispiele.
Allmählich ist der Erdtrabant wieder auf dem Weg zu seiner vollen Gestalt als Vollmond. Ich habe ihn heute zwei Mal fotografiert. Heute Morgen in aller Frühe habe ich noch soeben den "Monduntergang" erhascht - und hier machte der Mond mit kräftig roter Farbe jedem Sonnenuntergang Konkurrenz. Ob das nun ein "Blutmond" ist oder lediglich ein "Orangenmond", sei dahingestellt - auf jeden Fall hat mich die Farbe des Mondes begeistert. Heute Abend dann der "Mondaufgang" - farblich längst nicht so...
Nein, Polarlichter konnte man natürlich nicht sehen, aber dennoch waren gestern am Abendhimmel, zur Zeit des Sonnenuntergangs, interessante Farbspiele zu beobachten.
Wenn man seine Arbeitsstätte in der Nähe eines Flusses - in meinem Fall die Ruhr - hat, kann man die Mittagspause dazu nutzen, sich die bei diesen frostigen Temperaturen entstandenen Eiswelten anzuschauen und sie im Bild festzuhalten. Man fühlt sich in eine eisige Märchenlandschaft mit bizarren und skurrilen Gestalten versetzt. Anbei einige Beispiele.
Klirrende Kälte, dabei blauer Himmel und Sonnenschein satt - das ist zurzeit der Winter bei uns. Wer der Kälte trotzt und sich draußen aufhält - unbedingt empfehlenswert -, kann u.a. wunderschöne Eisskulpturen entdecken. Eine kleine Auswahl vom heutigen Tag ist diesem Beitrag als Fotogalerie beigefügt.
Natürlich herrscht zurzeit nicht nur ein "Hauch" von Winter, sondern "richtiger" Winter - zumindest was die Temperaturen und den schneidend kalten Wind betrifft. Klirrende Kälte, dabei Sonnenschein und blauer Himmel - das ist schon lupenreines (schönes) Winterwetter. Verbindet man jedoch mit Winter auch eine geschlossene Schneedecke, sieht es etwas anders aus. Schnee ist im Bereich der Stadt Arnsberg eher Mangelware. Doch beim heutigen Spaziergang mit meiner Frau im Naturpark Homert bei...
Enten mit blauem Schnabel sind die Reiherenten. Man sieht sie auf der Ruhr durchaus häufig. Wenn man sie jedoch fotografieren will, kann es einem passieren, dass sie just in dem Moment, in dem man auf den Auslöser drückt, abtauchen. Das hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass sich die Tiere nicht ablichten lassen wollen, sondern damit, dass sie zu den sogenannten Tauchenten gehören, die ihre Nahrung - zumindest auch - tauchend suchen. Hat man also statt einer Reiherente nur eine sich...
In unserem Land leben heutzutage die unterschiedlichsten Nationalitäten. „Multikulti“ ist angesagt, ob es uns recht ist oder nicht. Ich denke, die meisten von uns haben nichts gegen Mitbürgerinnen und Mitbürger mit „Migrationshintergrund“. Dabei darf natürlich nicht so getan werden, als würde das Zusammenleben von Menschen aus völlig anderen Kulturkreisen in unserem Land keine – teilweise gravierenden – Probleme mit sich bringen. Wichtig ist deshalb, dass diese Menschen hier so integriert...
Die Redewendung „Erzähl mir nichts vom Storch“ meine ich von früher zu kennen, und zwar in derselben Bedeutung wie „Erzähl mir nichts vom Pferd“, also „tisch mir keine Märchen auf“. Anlässlich dieses Artikels habe ich die Wendung noch einmal im Internet recherchieren wollen – ohne Erfolg. Was bedeuten kann, dass mich meine Erinnerung trügt und es diese Redewendung „eigentlich“ gar nicht gibt oder dass das Internet auch nicht alles weiß. Wie dem auch sei, ich lasse diese Wendung als Überschrift...
Ein vormittäglicher Spaziergang entlang der Ruhr bescherte mir am heutigen Sonntag eine weiße Winter-Wunderwelt. Doch von langer Dauer war diese filigran verzauberte Landschaft nicht, denn die Sonne entwickelte schon bald ihre ganze Kraft, und das flüchtige Wintermärchen schmolz rasch dahin...
Was macht man, wenn man am Rosenmontag frei hat, sich aber nicht ins närrische Treiben stürzen und schon gar nicht vor dem Fernseher hängen will? Eine Möglichkeit: Zeitig aufstehen und den Tag für einen ausgiebigen Spaziergang entlang der Ruhr durch das Arnsberger Stadtgebiet nutzen. Angefangen in Obereimer, vorbei an der Weide mit den Hochlandrindern im Alten Feld, weiter am Wehr Richtung Schützenbrücke, dann um die Rundturnhalle, wieder eine Brücke überquerend, anschließend unter der Kloster-...
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