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Von meinem Beruf als Verwaltungsjurist in einer Landesmittelbehörde abgesehen, gibt es zwei große Tätigkeitsbereiche, denen ich mich widme:
Zum einen - und das steht an erster Stelle - das Schreiben.
Neben vielen Beiträgen in ca. 70 verschiedenen Anthologien habe ich bisher drei eigene Bücher veröffentlicht.
Zwei im chiliverlag erschienene Kurzgeschichtenbände:
"Andere Beziehungen", Bieder, bissig, bös, bigott - 41 Stories, 2017;
"Tag des Zitronenfalters" , 32 Kurzgeschichten, 2014.
Außerdem "Svens fantastische Reise - Durch die Weiten Namibias", ein Reiseroman für Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene, Elvea Verlag 2016.
Zum anderen fotografiere ich gern, fast ausschließlich Natur- und Tierfotografien.
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Im vorherigen Beitrag habe ich geschrieben, dass der heutige 29. März sich am Nachmittag zu einem wunderbaren frühlingshaften Tag entwickelt hat. Dies habe ich dort mit einigen Fotos illustriert. Noch einen gefiederten Gast habe ich heute im Arnsberger Alten Feld beobachten können, dem ich allerdings eine eigene Bilderserie widmen möchte - einen Turmfalken. Der saß stets auf hoher Warte, einer Straßenlaterne oder einem Baum, die er jedoch häufig wechselte. Wenn er seinen Ansitz änderte, konnte...
Der heutige 29. März war ein mehr oder minder trüber Tag. Graue Wolken, Regen und Graupelschauer. Als ich gegen 15.20 Uhr Feierabend machte, schien ein wenig die Sonne. Kurz entschlossen stellte ich meine Aktentasche ins Auto und machte mich zu Fuß auf den Weg zur Ruhr, um diese - vermeintlich kurze - Aufheiterung auszunutzen. Zu jenem Zeitpunkt ahnte ich nicht, dass das schöne Wetter bis zum Abend anhalten würde. Und so wurde aus einem "kleinen Spaziergang" eine etwa dreistündige...
Bei meinem Aufenthalt in Singapur im Jahr 2011 waren Warane für mich ein besonderes Erlebnis. Dabei war es gar keine Seltenheit, dieser großen Echse an den unterschiedlichsten Standorten zu begegnen. Solch imposante Tiere in freier Natur und hautnah beobachten zu können, stellte für mich stets ein echtes Highlight dar. Anbei eine kleine Auswahl dieser "Begegnungen".
Letztes Jahr im Februar habe ich ein heimliches Treffen zweier Stockenten beobachten können. Fernab des Wassers der Ruhr trafen sie sich in einem Wäldchen zum Rendezvous, Bilder 1 - 3. Ob sie dann tatsächlich die Markierung in den Baum geritzt haben, wie Bild 4 zeigt, lasse ich dahingestellt...
Diese dramatische "Verfolgungsjagd" habe ich im März vergangenen Jahres zufällig miterlebt. Eine Krähe verfolgt einen Graureiher und attackiert ihn. Der Graureiher macht in höchster Bedrängnis eine Notlandung auf einem Dachfirst. Die Krähe rauscht an ihm vorbei und setzt sich einige Meter entfernt auf den Schornstein des Hauses, lässt ihren Kontrahenten jedoch nicht aus den Augen. Der Graureiher bleibt eine Weile auf dem Dach stehen, vielleicht, um wieder zu Kräften zu kommen, vielleicht auch,...
Wenn Enten zum Tanz bitten, sieht das ungefähr so aus, wie die Fotos zeigen. Wenn ich es richtig beobachtet habe, drehte sich vieles um die Ente im weißen Ballkleid - sie war der eigentliche Star dieser Tanzveranstaltung. Für Interessierte: Ort des Events: Arnsberg, irgendwo an den Ufern der Ruhr Zeit: Irgendwann im Februar dieses Jahres Und wenn sie nicht gestorben sind, tanzen sie wahrscheinlich immer noch (zumindest immer mal wieder)...
Zwar farblich eher unscheinbar - aber wenn man bedenkt, dass er vor vielen Jahren kaum noch zu beobachten war, ist er auch ein erfreulicher Anblick: der Haussperling.
Ich habe ihn gesehen - und sogar fotografisch "festhalten" können: den Osterhasen. Auch wenn der in Wahrheit eher eine Osterente war. Aber in Zeiten von "alternativen Fakten" und "fake news" spielt das doch keine große Rolle, oder? Für diejenigen, die sich aber doch für "die Wahrheit" oder "Wirklichkeit" oder die "wirklichen Fakten" interessieren, sei das Geheimnis der Osterente enthüllt - siehe Bilder 1 - 4.
Als ich am heutigen Mittwoch, anderthalb Wochen vor Ostern, einen Spaziergang auf einem als Wanderweg markierten Waldpfad in Arnsberg oberhalb der Ruhr unternahm, war ich auf Natur eingestellt. Die bot sich mir auch reichlich dar, von Rehen über Reiherenten, Stockenten, einem Gänsesäger, einem Graureiher und vielem mehr. Aber ich staunte nicht schlecht, als diese naturkundliche kleine Wanderung unversehens zu einem Osterspaziergang wurde - in dieser Bilderfolge festgehalten. Ob es der...
Ich kann es nicht ganz lassen, aber wahrscheinlich sind es für diesen Winter die letzten Eisskulpturen, die ich hier präsentiere. Alle Fotos sind gestern und heute entstanden. Das Zusammenspiel von Sonne und Eis hat für mich einfach etwas Faszinierendes. Das Funkeln wie Diamanten, die filigranen bis nahezu säulenartigen Formationen der Eisgebilde, fast wie für die Ewigkeit - und doch sind sie bald dahin, denn der Frühling mit Sonne und Wärme lässt sich ja auf Dauer nicht aufhalten.
Das war heute Morgen für manchen eine eher unangenehme Überraschung. Schnee bedeckte die Straßen und die waren - tiefgefroren - zum Teil spiegelglatt. Einen mutigen - oder tollkühnen - Motorrollerfahrer hätte es beinahe erwischt. Die Arnsberger Altstadt präsentierte sich noch einmal idyllisch-winterlich - bis die Mittagssonne den Schnee weggeschmolzen hatte.
Heute am Möhnesee: Die Kälte in Verbindung mit dem Wasser hat dort ganze Eislandschaften entstehen lassen. Wunderschön anzuschauen. Auch das Ablichten hätte Spaß machen können - wenn man nur nicht beim Fotografieren die Handschuhe ausziehen müsste. Und das war bei dem kalten Wind nach bereits kurzer Zeit kein Vergnügen mehr. Aber trotz durchgefrorener roter Hände: Diese vergänglichen, bizarren Eiswelten verdienten es einfach, im Bild festgehalten zu werden.
Nachdem sich in den vergangenen Tagen bereits der Frühling anzukündigen schien, fegt momentan eine Kältewelle über unsere Region, die auch noch einmal Eisskulpturen geschaffen hat, wie diese vier Fotos vom heutigen Tag, dem 17.03.2018, belegen. Nicht jeder wird sich über diesen heftigen Kälteeinbruch freuen, aber noch hat sich der Winter nicht gänzlich verabschiedet.
Diese "Jagdszene" konnte ich 2009 im Etosha-Nationalpark, Namibia, beobachten. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Hyänen sich schließlich, völlig unerwartet, zurückgezogen haben. Das Zebra, schwer angeschlagen und mit einem verletzten linken Hinterlauf, humpelte ins gelbe Savannengras. Ob es, so gezeichnet, tatsächlich überleben konnte, mag bezweifelt werden. Jedenfalls gehörte diese "Jagdszene" zu den nachhaltigsten Eindrücken im Etosha-Nationalpark und führte uns hautnah vor...
Wie geht man am besten mit solch trüben Tagen wie beispielsweise dem heutigen um? Eine Möglichkeit ist es natürlich, sich zu Hause gemütlich einzurichten. Sollte man aber doch den Gang vor die Tür wagen, empfiehlt es sich, auf die kleinen Lichtblicke zu achten. Dann lässt sich zumindest schon ein Hauch von Frühling erahnen.
In den heutigen frühen Morgenstunden glitt dieses Schwanenpaar majestätisch über die Ruhr im Arnsberger Stadtgebiet. Infolge der aufgehenden Sonne war das Wasser wie in Gold getaucht - eine märchenhafte Idylle.
Ganz aktuell aus dem Jahr 2018 ist eine Buchneuerscheinung, auf die ich an dieser Stelle hinweisen möchte: Der Titel des Buches: ZEITraum. Es ist ein Buch mit Fotografien des 1972 im westfälischen Soest geborenen Fotografen Peter R. Raab. Der Untertitel "Fotografie trifft Literatur" verrät die Besonderheit des Buches: Peter R. Raabs Fotoarbeiten zur Seite gestellt sind nämlich (Gedicht-)Texte verschiedener Autorinnen und Autoren, überwiegend aus dem westfälischen Raum: Maja Vandenwald,...
Die ersten Krokusse zeigen sich bereits, und somit dürften Szenen wie auf den drei Fotos dieses Beitrags bald wieder zu beobachten sein. Die hier gezeigten Bilder stammen allerdings aus dem März 2012, was aber die Vorfreude auf den Frühling 2018 nicht schmälern sollte...
Am diesjährigen Rosenmontag habe ich in einem bestimmten Abschnitt der Ruhr im Arnsberger Stadtgebiet - für diejenigen, die sich in Arnsberg auskennen: in der Nähe der Rundturnhalle - einen Silberreiher gesehen. Leider blieb es beim kurzen "Entdecken", denn das Tier flog wenig später davon, ehe ich es habe fotografieren können. Dieses Aha-Erlebnis mit der gleichzeitigen Enttäuschung war für mich Ansporn genug, in den folgenden Tagen intensiv auf die (Foto-)Pirsch zu gehen. Das war, da ich noch...
Vor wenigen Tagen habe ich bereits den ersten Zitronenfalter gesehen, wie er über den Rasen des Nachbargartens gaukelte. Der Zitronenfalter auf dem "Titelbild" dieses Beitrags ist allerdings kein Schnappschuss dieses Jahres, sondern ein Foto, das 2016 im Schmetterlingshaus im Hammer Maxipark entstanden ist. Und in diesem Zusammenhang möchte ich das Schmetterlingshaus gerne als Freizeittipp empfehlen. Wer gerne Schmetterlinge in großer Zahl - auch exotische Arten - einmal hautnah erleben...
Man kann selbstverständlich über die Berechtigung von Tierhaltung in Zoos streiten. Ganz grundsätzlich oder auch im Einzelfall. Jeder, der ab und zu - oder auch häufiger - einen Zoo besucht, wird irgendwelche unschönen Bilder von verhaltensgestörten Tieren vor Augen haben, früher auch als "Hospitalismus" bezeichnet. Zumindest in neueren Zoos trägt man, so mein Eindruck, dem Tierwohl und einer - halbwegs - artgerechten Haltung allerdings Rechnung. Wie dem auch sei, von prinzipiellen Einwänden...
Noch ist es nicht so weit, aber da Vorfreude auch schön ist, möchte ich eine kleine Bilderstrecke mit Vogeljungen zeigen. Das Amselnest befand sich vor einigen Jahren bei uns im Garten in einer Thuja. Allerdings so hoch, dass ich jeden Tag auf eine Leiter steigen musste - argwöhnisch beäugt von den Eltern der Kleinen -, um die Fortschritte im Nest fotografisch dokumentieren zu können. Als der Amselvater dann mit (Schein-)Angriffsflügen auf mich begann, habe ich mir vorsichtshalber einen...
Am 08. März ist Internationaler Frauentag. Aus diesem Anlass möchte ich den vier gestrigen Frauenporträts aus China heute eine kleine Bilderserie mit Fotos aus Namibia folgen lassen. Namibia ist ein großes Land mit sehr vielen unterschiedlichen Ethnien. Sehr faszinierend.
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