Exkursion durch Neheim!
„Warum in die Ferne schweifen, denn das Schöne liegt so nah“ sagten sich einige Sänger und deren Frauen und folgten der Stadtführerin Monika Nückel. Die Chorgemeinschaft Neheim hatte diese Einladung ausgesprochen und die Teilnehmer waren überrascht von dem vielen Neuen, was die glaubten gewusst zu haben. Der „Fresekenhof“ mit einem Stadtmodell vor dem großen Brand und einem mit heutigem Aussehen. Gezeigt wurde das im Haus in der ehemaligen Küche integrierte Standesamt und der aus dem alten „Alten Rathaus“ stammende Riesenleuchter im Flur. Weitere Stationen waren die „Synagoge“, das erste „Krankenhaus“, die „Alte Posthalterei“ und der „Gransauplatz“. In der ältesten Kirche Neheims, der „Christuskirche“ war viel Interessantes zu erfahren, und auch beim „Drostenhof“ und der Umgebung hörte man manches Neues. Das „Haus Beste“ und „Haus Risse“ bildeten den Abschluss der Stadtführung. Mit dem Fazit, diesen zweistündigen Rundgang nicht bereut zu haben und um einiges schlauer geworden zu sein, bedankten sich die Teilnehmer bei Frau Nückel und empfehlen allen Bürgern es gleich zu tun!
Bericht Willi Humberg
Fotos Michael Jäink
Autor:Michael Jäink aus Arnsberg-Neheim |
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