Eine Fahrt mit der Wuppertaler Schwebebahn - eines der Dinge, die ein NRW Bewohner gemacht haben sollte

Das Buch 'WDR 2 - 50 Dinge' inspirierte uns - nein - dieses Ziel hatten wir (mein Mann und ich) schon lange und im letzten Jahr, als wir die Fahrt machen wollten, wurde die Bahn wochenlang repariert und so wurde es jetzt erst was, wie man so schön sagt

Aber dieses Buch - zur WDR 2 - Reihe '50 Dinge' - Das muss ein Nordrhein-Westfale gemacht haben -
fiel mir wirklich in der letzten Woche in die Hände und als ich es durchblätterte, fand ich es schon toll, dass so eine Fahrt mit der Schwebebahn darin steht. Aber auch viele andere der Dinge habe ich schon gemacht und vielleicht kommt noch das eine und andere dazu.

U.A. steht darin, dass man ...

mit der Wuppertaler Schwebebahn fahren, auf den Turm des Kölner Doms steigen, einmal Dortmund gegen Schalke erleben, einmal rheinischen Karneval feiern, einmal eine Currywurst in Bochum essen… und vieles mehr.

Was muss ein Nordrhein-Westfale in seinem Leben getan haben?”
Die Redaktionsmannschaft von WDR 2 wollte es genau wissen und stellte diese Frage den Hörern. Und die antworteten prompt und zahlreich. Grob sortiert waren diese Vorschläge kurz darauf im Internet zu sehen, auf der Homepage von WDR 2. Danach waren alle Nordrhein-Westfalen aufgerufen, die einzigartige Rangliste zu erstellen. Jeder konnte abstimmen, was zu den 50 Dingen gehören sollte, die hier wirklich unverzichtbar sind.
Gleichzeitig machten sich WDR 2 Moderatoren auf, um einige der Dinge auszuprobieren: Sie stiegen in Bergwerke, auf Abraumhalden, in Straßen-, Achter- und Schwebebahnen, sie verbrannten sich die Zunge an heimischen Spezialitäten und schauten in den glühenden Schlund eines Hochofens. Und sie berichteten live auf WDR 2 darüber.
Schnell zeichneten sich bei der Abstimmung erste Trends ab und nach einigen Wochen war die Liste komplett. Die Hörer hatten ihre Top 50 gewählt.

So, diesen Punkt können wir nun abhaken und auch noch einige andere.
Aber - auch wenn man in W`tal wohnt, kann es passieren, dass man jahrelang nicht unbedingt mit der Schwebebahn fährt sondern mit Auto und Bus.
Und so genoss auch unsere Verwandtschaft diesen Tag, um nach vielen Jahren mal wieder damit zu fahren