Go hard or go home: Siegermotto beim 11. Ruhrbike-Marathon in Wetter

Ruhrbike-Festival 2014
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Düsseldorfer Mathias Frohn kommt beim 11. Ruhrbike-Marathon als Erster ins Ziel

Bei bestem Wetter startete am Samstag pünktlich um 13 Uhr der 11. Ruhrbike-Marathon.
600 Biker waren gemeldet, gefühlt gingen sie auch alle an den Start, dicht an dicht, auf dem Sportplatz des Geschwister-Scholl-Gymnasiums, das Ziel Harkortturm im Visier.
Rund 32 Kilometer galt es zu bezwingen, und schon nach einer Stunde und 25 Minuten kam der Erste ins Ziel: Mathias Frohn vom Team Firebike Drössiger. Der 28-Jährige fuhr strahlend über die Zielgerade und war nicht einmal sonderlich aus der Puste.
Kurz nach ihm kamen auch der Zweitplatzierte Rick Steffen vom Team Messingschlager und der Dritte Marc Prins, 2Fast Race-Team, an.
Und das zu einer Zeit, in der einige noch mitten auf der Strecke mit Steigungen zu kämpfen hatten, wie auf dem Weg die Volmarsteiner Hegestraße hinauf, die als steilste innerstädtische Straße Europas gilt.
Alle Fahrer schienen bester Laune, das Wetter hätte mit reichlich Sonne und angenehmen Temperaturen nicht besser sein können.
Fazit: Die nächste Runde kann kommen.
Am Sonntag geht es weiter in die Cross Country Saison. Dabei wird die überarbeitete Rennstrecke für spannende Positionskämpfe sorgen. Nach wechselnden Rennen auf der Rundstrecke Harkortberg beenden die Schüler-Rennen das Biker-Wochenende.
Auf dem Gelände des Harkortturms findet ein buntes Rahmenprogramm statt.

Autor:

Nathalie Kehl aus Wetter (Ruhr)

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