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Der Terror hinterlässt seine Spuren. Der Hamburger Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus lädt die Besucher mit viel Lichtern herzlich willkommen. Am Rande des Marktes sieht die Welt nicht mehr so fröhlich aus. Polizeipräsenz soll den Besuchern Sicherheit suggerieren. Ansonsten wirkt HH aber auch in der Vorweihnachtszeit hanseatisch cool.
Seit etlichen Wochen gammelt das Geländer am Fußweg zwischen Mandelweg und S-Bahnhof vor sich hin. Der stark frequentierte Weg wird von den Anwohnern der Wohnblöcke Holunderweg, Ginsterweg und Mandelweg als Zuwegung zu den Bushaltestellen am S-Bahnhof ebenso genutzt wie als Weg zum Bahnhof selbst. Spaziergänger sind ebenfalls häufig dort anzutreffen. Unterhalb des Zugangs zum Bahnsteig Richtung Bochum weist der Weg ein starkes Gefälle auf. Für ältere Mitbürger aber auch kleinere Kinder diente...
Etwas weiter entfernt aber doch leicht erreichbar und sehenswert. In der Nähe von Jüchen liegt das bekannte Schloß Dyck. Erstmalig erwähnt im Jahre 1094 bietet es seinen Besuchern - besonders den Park- und Blumenliebhabern - ein frohes, buntes Bild. Der im Stile eines englischen Landschaftsgarten gestaltete Schloßpark mit seiner großen Zahl an Bäumen (Sumpfzypressen), Gewässern, Wiesen, Blumen und Gebäuden ist ein Augenschmaus. 5 Jahre lang diente der Park als Außenkulisse für die bekannte...
Der Sommer geht zu Ende. Aber auch die kühleren Tage bescheren uns noch reichlich Sonnenstrahlen. Eine Gelegenheit einen Ausflug in unmittelbarer Umgebung in die ZOOM Erlebniswelt zu machen und die Tiere fremder Kontinente in fast natürlicher Umgebung zu erleben. Der Besucherstrom verebbt langsam, man kann in aller Ruhe schauen. Nicht mehr lange - dann wird der Winter die Einblicke in die fremde Tierwelt in dieser Form nicht mehr ermöglichen.
Er kommt uns immer trostlos vor - der Regen. Diesmal war es besonders arg, weil mit der Feuchtigkeit auch ein heftiger Kälteeinbruch einherging. Wer sich aber die Mühe machte, in den kurzen Regenpausen mal vor die Tür zu gehen, bekam in unmittelbarer Umgebung interessante und bezaubernde Bilder zu sehen. Die Ameisen nutzten die Pause zwischen den Schauern, um die an den Blumen ausharrenden Läuse zu "melken, die Spinne musste ihr Netz verlassen, weil der Regen es nicht zuließ, Insekten zu fangen...
Dass der Regen nicht nur schlechte Stimmung verbreitet, zeigen uns immer wieder die Pflanzen. Jeder Schauer lässt sie aufleben und zaubert herrliche Bilder auf Blüten und Blätter
Es ist gar nicht weit, um in der Hektik des Lebens kurz anhalten zu können und zu entspannen, zu ruhen, sich zu erholen und vielleicht sogar zu meditieren. Dies alles bietet uns nämlich in unmittelbarer Umgebung der Botanische Garten der RUB und der dort von chinesischen Fachleuten erbaute Chinesische Garten. Zu allen Jahreszeiten - besonders im Frühjahr und im Sommer - zeigt sich ein buntes Bild an Blüten und Blumen. Viel Tiere sind zu entdecken und in den Gewächshäusern, besonders im...
Heute konnte ich in meinem Garten beobachten, wie ein Drosselelternteil einen ersten Ausflug mit einem Jungvogel unternahm. Leider war die Wartezeit für das Jungtier zwischen den Fütterungen sehr lang, da zur Zeit offensichtlich nicht genügend Gewürm zum Aufpicken für den Altvogel zu finden war. Dennoch trat keine Langeweile auf, da das Suchen nach Essbarem oder die Gefiederpflege eine aufregende Sache waren.
Ganz in unserer Nähe gibt es einen Park, der allen Menschen, die Ruhe suchen, die Natur erkunden oder das Auge in Farbe schwelgen lassen wollen oder einfach als Hobbyfotograf der Umwelt auf der Spur sind, als idealer Ort erscheinen muß. Gemeint ist der Romberpark in Dortmund - teils naturbelassen, teils als Botanischer Garten ein Traum. Zur Zeit besticht er durch seine Farbvielfalt an blühenden Büschen, Sträuchern und Blumen. Im Arboretum bewundern wir Bäume aller Kontinente. Am Teich und...
Rd. 25 Autominuten von hier wartet ein landschaftliches Kleinod auf Besucher. Diese haben die Möglichkeit auf einem großen, kostenfreien Parkplatz ihr Auto problemlos abstellen zu können. Kein Skater, kein Biker stört von dort ab den geruhsamen Familienspaziergang auf Waldwegen oder Baumalleen. Gemeint ist das Wasserschloss Wittringen in Gladbeck, das Jung und Alt anlockt. Viel Natur, eine Vogelinsel mit z.T. exotischen Tieren, jede Menge Wasservögel oder Tretboote auf den Teichen schaffen...
Es macht wieder Spaß durch den Garten zu spazieren. Sonnig und bunt ist es. In allen Ecken gibt es blühendes Pflanzenleben zu entdecken. Ich habe eine Serie der z.Z. blühenden Pflanzen in meinem Garten zusammengestellt. Vielleich ist auch etwas dabei, das als Anregung für den eigenen Garten dient.
Die Nacht nach einem sonnigen Tag brachte uns ein schönes Himmelsbild. Sternenklar und leuchtend stellte sich der Abendhimmel dar. Die Sichel des zunehmenden Mondes war umgeben von weiteren blinkenden Sternen. Bei genauerem Betrachten konnte man den Eindruck einer teilweisen Sonnenfinsternis bekommen, es war aber nur die von der Sonne nicht bestrahlte Seite des Mondes, die deutlich erkennbar wurde. Die Sonne des Tages brachte dann zusätzlich noch LED-Leuchten zum Glühen, deren Akkus endlich...
Folgende Blütenpracht ist bereits nach zwei Sonnentagen in Wattenscheid zu finden. So macht ein Spaziergang Spass. Hoffen wir, dass auch die nächsten Tage uns viel Sonne und herrliche Bilder bescheren.
Alte Schätze habe ich gefunden und digitalisiert. Wattenscheid und seine damaligen Vororte, wie sie heute sicher keiner mehr kennt. Es macht aber Spaß, den einen oder anderen Ort zu erraten oder mit den heutigen Gegebenheiten zu vergleichen.
Jetzt ist ihre Zeit! Im Garten stehen die Ranunkeln in voller Blüte. Mittlerweile ist diese Blume als Züchtung in vielen Farbschattierungen erhältlich. In dieser wettermäßig tristen Zeit bilden sie einen herrlich bunten Farbteppich als Kontrastprogramm. Auf die Farbe weiß habe ich wegen des möglichen Schneefalls in dieser Jahreszeit verzichtet. Gut gepflegt - Entfernen verblüter Teile - macht die Ranunkel uns bis in den Juni hinein Freude.
Die schönsten Momente im Leben liefert uns häufig die Natur. Geht man mit offenen Augen spazieren, fallen einem immer wieder herrliche Dinge auf. Besonders Pflanzen bezaubern häufi durch ihr Aussehen. Hat man diese Momente mit einer Digitalkamera festgehalten, gibt einem die Technik viele Möglichkeiten, die Bilder zu gestalten, bizzar zu verfremden oder einfach nur rätselhaft zu verändern. Einige meiner Experimente habe ich in dieser Serie zusammengestellt.
... aber mindestens zweimal im Jahr stinkt es den Anwohnern am Teich im Jasminweg gewaltig - und das nicht nur im übertragenen Sinn. Zum Beginn des Frühjahrs, wenn das Herbstlaub das Becken aufgefüllt und der Zersetzungsprozeß begonnen hat, bilden sich bei den ersten Sonnenstrahlen im Bereich des Gewässers unangenehme Düfte. Diese werden durch die Optik des vollkommen verdreckten Teiches in der Wahrnehmung noch verstärkt. Ständige Klagen bei den zuständigen Fachämtern ( Grünflächen- oder...
Der Pfingststurm Ela - lang, lang ist´s her - hat im Bereich der Straße "In der Hönnebecke" wie überall seine Spuren hinterlassen. Die angrenzende Böschung zum Schienenbett war betroffen. Einige Sträucher und Äste in der Nähe des Bahnüberganges wurden geknickt und auf die Fahrbahn geworfen. Lange Zeit hat sich niemand hierfür interessiert, bis pötzlich der Bereich mit Flatterband notdürftig gekennzeichnet wurde. Da niemand einen DB-Mitarbeiter bei dieser Tat beobachten konnte, gehen die...
Einen herrlichen Sonnenuntergang bescherte uns der heutige Donnerstag. Blutrot wanderte die Sonne nach Westen und überquerte dabei die Schienentrasse der Linie S1 in WAT-Höntrop. So könnte uns der Winter gefallen
Wattenscheid - Wohl auch für die Metereologen etwas überraschend hat uns heute morgen die Schneemenge, die in den späten Nachtstunden vom Himmel fiel, das Gefühl vermittelt, im tiefsten Winter zu stecken. Während die Autofahrer auf den Straßen des Reviers im Stau stecken und schimpfen, kann man sich in Höntrop an den schönen Bildern, die der Schnee in die Landschaft zaubert, erfreuen. Der Bereich um den Teich am Jasminweg jedenfalls hat sich in einen Winterwald verwandelt.
Einundzwanzig Wochen ist es nunmehr her, dass uns der Pfingstorkan Ela heimgesucht hat. Wer jedoch den Fußweg um den Teich am Jasminweg nutzt - und das sind mittlerweile immer weniger Menschen -, der hat den Eindruck als habe der Sturm erst vor Kurzem gewütet. Auf einer Strecke von rd. 200 Metern überall immer noch abgebrochene Äste, die lose an den Bäumen hängen, abgebrochene armdicke Äste, die nur noch auf anderen Ästen lagern, Äste, die abgebrochen sind und nun mit der Bruchstelle im Boden...
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