Reihenhäuser am Aschenbruch in Günnigfeld
Baubeginn von 6 Einfamilienhäusern in Günnigfeld

Bastian Rausch ( Vorsitzender SPD Wattenscheid ), Wolfgang Rohmann ( Fraktionsvorsitzender SPD Wattenscheid ), Heinz-Peter Herzog ( Ratsherr und Berzirksbürgermeisterkanditat SPD ), Harald Klinkert ( DGC Projektgesellschaft GmbH ), Dennis Cholewa ( Geschäftsführer DGC Projektgesellschaft GmbH ), Kathrin Schick ( Kandidatin SPD Bezirksvertetung Wattenscheid )
2Bilder
  • Bastian Rausch ( Vorsitzender SPD Wattenscheid ), Wolfgang Rohmann ( Fraktionsvorsitzender SPD Wattenscheid ), Heinz-Peter Herzog ( Ratsherr und Berzirksbürgermeisterkanditat SPD ), Harald Klinkert ( DGC Projektgesellschaft GmbH ), Dennis Cholewa ( Geschäftsführer DGC Projektgesellschaft GmbH ), Kathrin Schick ( Kandidatin SPD Bezirksvertetung Wattenscheid )

  • hochgeladen von Karl - Heinz Lehnertz

Zum Baubeginn der 6 Einfamilien-Reihenhäuser am Aschenbruch in Günnigfeld trafen sich am 14.07.2020 die Geschäftsführung der DGC-Projektgesellschaft GmbH mit Lokalpolitikern der Wattenscheider SPD.

Nach dem Bombenfund und der Entschärfung rollen nun die Bagger auf das Grundstück am Achenbruch. „Günstige Verkehrsanbindung an die A40, sowie gute Erreichbarkeit der Bahnhöfe in Wattenscheid und Gelsenkirchen sind einer der Gründe, um in Wattenscheid zu wohnen.“, so Hans-Peter Herzog, Ratsherr und Bezirksbürgermeisterkandidat der SPD. „Aber auch die direkte Nähe zum im Moment in Bau befindlichen Radschnellweg RS1 und der Erzbahntrasse lassen den Standort attraktiv werden.“, so Herzog weiter, der selbst mit dem Fahrrad angereist ist.

Direkt hinter den Häusern liegt – schon in Gelsenkirchen – eine Schrebergartensiedlung.
„Unverbaubares Grün hinter dem Garten und die Nähe zum Kern von Günnigfeld und den Geschäften sind ein Vorzug dieser Wohnlage.“, so Kathrin Schick, Kandidatin für die SPD in der Bezirksvertretung Wattenscheid. „Man kann Einkäufe dort oder auf dem Günnigfelder Markt auch bequem zu Fuß erledigen. “

Für die 6 Reihenhäuser gab es mehr als 200 Interessenten. „Dies zeigt, dass wir in Wattenscheid zusätzlich zum geplanten sozialen Wohnungsbau auch höherwertige Wohnobjekte brauchen, um die Kaufkraft in Wattenscheid zu stärken.“, so Wolfgang Rohmann, Fraktionsvorsitzender der Wattenscheider SPD. „Dank der SPD-Politik könnte jedes Kind in Wattenscheid sein Abitur machen, in Bochum zur Uni gehen, aber als Student in Wattenscheid wohnen und danach weiter in Wattenscheid wohnen und arbeiten. Die dabei wachsenden Ansprüche an die Wohnung sollten idealerweise hier vor Ort erfüllt werden können.“

Die Häuser sollen Mitte nächsten Jahres bezugsfertig sein. Sie verfügen über ein Wärmepumpensystem für Erdwärme. „Nachhaltigkeit und Verringerung von Emmisionen sind die wichtigsten Themen unserer Zeit.“ so Wolfgang Rohmann gemeinsam mit Dennis Gregor Cholewa, Geschäftsführer und Gründer der DGC. „Energiegewinnung durch Geothermie setzt nicht nur Maßstäbe in Effizienz und Umweltfreundlichkeit – sie schafft auch Unabhängigkeit von steigenden Energiekosten.“

Bastian Rausch ( Vorsitzender SPD Wattenscheid ), Wolfgang Rohmann ( Fraktionsvorsitzender SPD Wattenscheid ), Heinz-Peter Herzog ( Ratsherr und Berzirksbürgermeisterkanditat SPD ), Harald Klinkert ( DGC Projektgesellschaft GmbH ), Dennis Cholewa ( Geschäftsführer DGC Projektgesellschaft GmbH ), Kathrin Schick ( Kandidatin SPD Bezirksvertetung Wattenscheid )
Foto: Karl Heinz Lehnertz
Autor:

Karl - Heinz Lehnertz aus Wattenscheid

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

20 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.