Benefiz-Familienfest: Ab 14 Uhr ging richtig die Post ab

Das Siegerteam des Autohauses Kittler. | Foto: Gerd Kaemper
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Das Publikum kam langsam, aber dann in gewaltigen Massen. „Es war ein Riesenerfolg. Wahrscheinlich wird es ein Rekordergebnis geben“, so Organisator Michael Dambrowske nach der 16. Auflage des Benefiz-Familienfestes an der Dickebankstraße.

„Ab 14 Uhr war richtig der Teufel los“, berichten die Veranstalter vom Verein „Wattenscheider für Wattenscheid“, die ein Rekord-Spendenergebnis prophezeien. Der Kassensturz sei zwar noch nicht erfolgt, so Dambrowske, aber die 6000-Euro-Marke werde ganz sicherlich überschritten.
Und das würde wiederum bedeuten, dass das gesamte Spendenvolumen der zurückliegenden 15 Jahre nun 100000 Euro überschreitet. Der Turniererlös kommt in diesem Jahr dem Kindergarten Emilstraße, der Caritas, Mückenstich, dem Jugendrotkreuz und Kolping Höntrop zugute.

100 000-Euro-Grenze ist überschritten

Immer größerer Beliebtheit erfreut sich das auf dem Aschenplatz eingerichtete Bühnenprogramm, das durch seine große Bandbreite zu gefallen wusste. Für jeden Geschmack, egal - ob groß oder klein - war etwas dabei. Von sportlichen Mitmachaktionen über heiße Rhythmen bis zum humoristischen Lokalmatador Anton Klopotek reichte die Unterhaltungspalette.
Fußball (das war eigentlich der Ursprung dieser Veranstaltung) wurde übrigens auch 2012 wieder gespielt. Diesmal hatte das Team des Autohauses Kittler die Nase vorn und holte sich den Lions Cup. Der SW 08-Vorsitzende Willi Peters hatte in diesem Jahr mit seinen kochenden Mitstreitern ganz auf Pasta gesetzt und so die anspruchsvollen Gaumen verwöhnt. Mit Beendigung des Turniers sind bereits die Planungen für die 17. Austragung angelaufen.
„Wir werden wahrscheinlich im nächsten Jahr wieder ein Ferienwochenende wählen“, ließ sich Michael Dambrowske schon einmal die Karten schauen.
Aber vorher steht noch die Neuauflage der Beach-Party an der Dickebankstraße auf dem Programm. Am 4. August ab 18 Uhr soll zwischen den Vereinsheimen mit Liegestühlen, Sand, passenden Kaltgetränken und schmissiger Musik ein wenig Strand-Feeling erzeugt werden.

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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