Sankt-Gertrudis-Preis wird nur alle drei Jahre verliehen - Heimat- und Bürgerverein Wattenscheid nimmt Vorschläge an
Alle drei Jahre vergibt eine unabhängige Auswahlkommission den vom Heimat- und Bürgerverein Wattenscheid gestifteten Sankt-Gertrudis-Preis. Der Preis ist die wertvollste Wattenscheider Auszeichnung.
Bis 31. März
Laut Statut des Preises können Personen geehrt werden, die sich in besonderer Weise für die Belange Wattenscheids eingesetzt und durch ihr Wirken dessen Ansehen gefördert haben. Und weiter: „Preisträger kann jede Person werden, die auf dem Gebiet der ehemaligen Stadt Wattenscheid seit zehn Jahren wohnhaft ist oder mindestens zehn Jahre hier gewohnt hat.“ Vorschläge kann bis zum 31. März jeder Wattenscheider schriftlich der Auswahlkommission einreichen. Dieser gehören an: der Vorsitzende des Heimat- und Bürgervereins sowie vier weitere Mitglieder des HBV-Vorstandes, dazu der Propst der katholischen Kirchengemeinde St. Gertrud, der Pfarrer der Alten Kirche am Markt (Sprecher der evgl. Kirche in Wattenscheid), der Bezirksbürgermeister und der Vorsitzende des Verkehrsvereins Wattenscheid. Die Preisverleihung erfolgt am 19. September im festlichen rahmen im Sitzungssaal des Wattenscheider Rathauses.
Vorherige Preisträger
Zu den Preisträgern der jüngeren Zeit gehören Prälat Hermann Mikus, Franz-Werner Bröker, Dr. Klaus Steilmann, Helene Lückenbach, Annemarie Brinckmann, Herbert Brandhoff, Klaus-Peter Hülder und Oskar Pieneck.
Kontaktadresse
Vorschläge sind zu richten an: Auswahlkommission Sankt-Gertrudis-Preis 2014 - c/o Heimat- und Bürgerverein Wattenscheid e.V., An der Papenburg 30 a - 44866 Wattenscheid oder Postfach 600452 - 44844 Bochum.
Autor:Holger Crell aus Wattenscheid |
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