SGW: „Weiterkommen ist für uns absolute Pflicht“

Necirwan („Neco“) Mohammad (links) quälte sich in den letzten Tagen mit einer Grippe herum und wird wahrscheinlich in Lemgo pausieren. Foto: Peter Mohr
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„Das Weiterkommen ist für uns Pflicht“, lässt SGW-Trainer Farat Toku vor dem Westfalenpokalspiel am Samstag beim TBV Lemgo (Anstoß in Lemgo: 13.30 Uhr) keinen Zweifel aufkommen.

Die Vorbereitung sei genauso verlaufen wie vor einem Regionalligaspiel, erklärte der SGW-Trainer. Lediglich die Witterung hat in den letzten Tagen zu leichten Veränderungen im Übungsprogramm gesorgt. So stand am Mittwoch eine „Einheit“ unter dem Dach des WTC auf dem Programm - u.a. auch mit Übungen auf dem Trampolin.
Apropos Trampolin: Der Sprung ins Viertelfinale des Westfalenpokals ist an der Lohrheide fest eingeplant, wenn gleich Farat Toku darauf hinweist, dass Lemgo kein „normaler“ Kreisligist ist, sondern alle 15 Saisonspiele souverän gewonnen hat.

Hassel nächster Gegner
Im Viertelfinale würde die SGW Heimrecht genießen und auf den Sieger des Hasseler Ortsderbys zwischen YEG und SC treffen.
„Egal, wie unsere Mannschaftsaufstellung in Lemgo aussieht: Ich erwarte von allen Spielern ein ähnlich konzentriertes Auftreten wie in der Meisterschaft“, hat Toku seiner Truppe vor dem 165 langen Auswärtstripp nach Ostwestfalen klar gemacht.
Möglicherweise wird der ein odere andere Stammspieler heute pausieren dürfen. „Neco“ Mohammad hatte in dieser Woche mit einer Grippe zu kämpfen und musste Antibiotika einnehmen. Er wird mit großer Sicherheit nicht auflaufen. Seinen Platz könnte Christ Kasela Mbona einnehmen.
Mit kleineren Wehwehchen plagen sich auch noch Nico Buckmaier (Oberschenkel) und Top-Torjäger „Günni“ Kaya (Rippe) herum. Beide nahmen allerdings am Donnerstag am Training teil.
Trotzdem unterstrich Toku: „Wir werden kein zu hohes Risiko eingehen, denn wir haben noch zwei wichtige Meisterschaftsspiele vor der Winterpause.“

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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