SGW: Ein Spiel wie jedes andere

Eren Taskin (Mitte) hat wieder gute Chancen, am Freitag in der Startformation zu stehen. Unser Bild zeigt ihn im Zweikampf mit den Günnigfeldern Björn Grallert und Julian Winschewski. Foto: Peter Mohr
  • Eren Taskin (Mitte) hat wieder gute Chancen, am Freitag in der Startformation zu stehen. Unser Bild zeigt ihn im Zweikampf mit den Günnigfeldern Björn Grallert und Julian Winschewski. Foto: Peter Mohr
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„Es ist ein Spiel wie jedes andere“, so SGW-Trainer Farat Toku vor dem Heimspiel am Freitag um 19.30 Uhr gegen Velbert. Viel wichtiger sei, ob überhaupt gespielt werden kann.

Die Ungeduld wächst an der Lohrheidestraße. Und immer häufiger wandert der Blick gen Himmel. Zwei Spielausfälle hat die SGW nach der Winterpause schon hinnehmen müssen. Nach den Niederschlägen bis Montag ist es nicht auszuschließen, dass am Freitag Absage Nummer drei hinzukommen könnte.
Am letzten Wochenende war Coach Farat Toku froh, dass er mit dem VfB Günnigfeld kurzfristig noch einen Testspielgegner finden konnte. „So sind wir einigermaßen im Rhythmus geblieben, aber die Ausfälle gehen mir ganz schön auf die Nerven“, so der SGW-Trainer.
Nach einigen Anlaufschwierigkeiten sah Toku auf dem Kunstrasen an der Berliner Straße ein flottes Spielchen seiner Truppe, die sich am Ende standesgemäß mit 8:1 gegen den Landesligisten durchsetzte.
Güngör Kaya, Eren Taskin (je 2), Nico Buckmaier, Demir Tumbul, Sascha Tobor und Ivan Benkovic konnten sich als Torschützen auszeichnen.

Buckmaier fraglich

Mit Blick auf die Partie am Freitag meinte Toku, dass es einiges gutzumachen gebe aus dem Hinspiel, das bekanntlich an der Velberter „Sonnenblume“ mit 2:3 verloren ging - nach einer gelb-roten Karte gegen Sascha Tobor.
Aber das ist im wahrsten Sinne des Wortes Schnee von gestern. „Wir haben ein Heimspiel, und das wollen wir gewinnen. Dass wir auch auf schlechtem Boden stark spielen können, haben wir in der ersten Halbzeit gegen Mönchengladbach gezeigt“, so Toku, der seinen Kapitän Mario Klinger ersetzen muss.
Den Platz des „Gelbsünders“ in der Innenverteidigung wird Felix Clever einnehmen. Fraglich ist allerdings auch noch das Mitwirken von Nico Buckmaier, der sich mit einer schweren Erkältung herumplagt.

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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