Leichtathletik: Stellenbosch ist eine Reise wert
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- Hochspringer Falk Wendrich
- hochgeladen von Peter Mohr
Stellenbosch ist in bei den Wattenscheider Leichtathleten: Die Hürden-„Tiger“ von Dietmar Ragsch waren erst kürzlich im Trainingslager in der südafrikanischen Stadt, auch Stabhochsprung-As Malte Mohr zieht es demnächst wieder in die Provinz Westkap.
Aktuell ist die TV-01-Hochsprung-Abteilung von Trainerin Brigitte Kurschilgen in Stellenbosch. Neben Nadja Kampschulte und Nele Hollmann bereitet sich dort auch Falk Wendrich auf die Sommersaison vor. Der Silbermedaillengewinner der Junioren-WM von 2012 war verletzungsbedingt in der Hallensaison nicht in Erscheinung getreten – ausgebremst durch Fußprobleme, nachdem er bereits im Sommer mit zwei Muskelfaserrissen zu kämpfen hatte.
Nun meldet der Wattenscheider happy: „Keine Beschwerden!“ Und auch wenn Wendrich das Wetter als eher „aprilhaft“ bezeichnet – die Bedingungen in Stellenbosch machen ihn sehr zufrieden: „Die anderen haben mich mit ihrer Südafrika-Begeisterung angesteckt, der lange Flug hat sich gelohnt. Das Stadion, umgeben von Wald und Bergen, ist doch schöner als die stickige Helmut-Körnig-Halle! Ich habe jede Einheit voll durchtrainiert, das Trainingslager steht unter dem Motto ‚Kraftblock‘. Dementsprechend kaputt sind auch die Beine nach einigen Einheiten. Aber es wird sich bezahlt machen.“
Autor:Peter Mohr aus Wattenscheid |
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