Kompaktes Blankenstein macht es der SG Wattenscheid 09 II schwer

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Wattenscheid. 06.04.14
Zu Beginn des Spiels tasteten sich beide Mannschaften ab. Die Gäste aus Blankenstein standen kompakt in der Defensive und machten es der zweiten sehr schwer ins Spiel zu kommen. Nach 20 Minuten erspielte sich 09 leichte Feldvorteile, brachte aber nicht wie gewohnt die Genauigkeit ins Spiel wie. Doch dann das 1:0 Dennis Sickel war es, der im zweiten Versuch das Leder in die Maschen der Gäste versenkte. Dieses Tor sollte Sicherheit geben aber man ließ die Gäste viel zu viel Platz im Mittelfeld und diese kamen gefährlich in die Hälfte der Gastgeber. Dann aber der Ausgleich. Nach einem groben Schnitzer an der Seitenauslinie von Celebi luchste ein Blankensteiner ihm die Kugel ab und schlenzte den Ball zu Überraschung von Keeper Carpentier, mit einem Sonntagsschuss unhaltbar ins lange Eck. Etwas glücklich aber gerecht ging es mit einem 1:1 in die Kabine. Nach der Pause nahm sich Wattenscheid viel vor, doch man kam gegen die defensiv sehr starken Blankensteiner einfach nicht ins Spiel. Es wurde teilweise zu hektisch agiert, und bei einigen guten Vorstößen von Karamarko war im letzten Moment ein Blankensteiner im Weg oder der Abnehmer fehlte. Nach einer Ecke fiel die Führung für die Gäste. Ein Kopfball brachte das 2:1 für Blankenstein. Das Trainergespann Tuncay/Kaya warnten ihr Team bei Standards und dennoch passierte dieser Treffer. 09 machte weiter und drückte nun auf den Ausgleich und nach einem Konter konnte sich 09 Keeper Carpentier auszeichnen und parierte überragend einen Schuss der Gäste Immer wieder war es Dennis Sickel der mit Marko Karamarko den Vorwärtsgang einlegte und nach toller Vorarbeit von Bartosz Maslon erlöste Karamarko seine Farben und vollendete zum verdienten Ausgleich. Nun schwanden die Kräfte der Gäste aber es wollte kein weiterer Treffer fallen. So blieb es beim 2:2.
Fazit: Eine defensiv gute Truppe aus Blankenstein nimmt glücklich aber nicht unverdient einen Punkt mit.Die SGW II hingegen konnte die Tabellenführung übernehmen, da Hordel in Günnigfeld patzte.

Autor:

Erhard Neumann aus Wattenscheid

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