Dix hatte Pech mit Gegenwind
Richtig Pech mit Gegenwind hatte die Wattenscheider Sprinterin Maike Dix in ihrem 200 Meter-Rennen beim Meeting in Zeulenroda.
„Drei Meter Gegenwind, das waren die schlechtesten Bedingungen des Wettkampfs“, meinte Coach André Ernst mit Galgenhumor. Dix wurde in 24,16 Sekunden Zweite hinter der Britin Anyika Onuora, die eine gute Sekunde schneller war. Christina Frewer (TV 01) wurde in der Gesamtabrechnung Fünfte (25,03 sec). Über 100 Meter belegte Dix in 11,74 Sekunden Rang zwei hinter der Britin und vor ihrer Vereinskameradin Frewer (11,77 Sekunde).
Autor:Peter Mohr aus Wattenscheid |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.