Legale Warnung vor mobilen Blitzern? Umfrage der Woche
Es geht schnell, einmal nicht aufgepasst und schon wird man geblitzt! Das kann teuer werden und den Führerschein kosten. Die Warnung vor mobilen Messgeräten, über Apps oder Facebook-Fan-Seiten ist verboten, das gleiche gilt natürlich auch für Radarwarner. Der illegale Gebrauch kostet mindestens 75 Euro Bußgeld und bringt vier Punkte in Flensburg. Ob unsere Leser für den legalen Gebrauch von Warnungsgeräten sind, erfuhren wir diese Woche.
Lisa Michels
Die Warnung vor Blitzern, egal welcher Art, sollte auf jeden Fall legal sein. Meiner Meinung nach dienen viele Blitzgeräte nur der Abzocke. Die Stadt verdient ordentlich, und wir werden zur Kasse gebeten.
Mit der Warnung über das Handy kann man sich selbst schützen.
Abdelkrin Lakhnati
Durch Blitz-Warner kann man viel Geld sparen. Wenn man gewarnt wird, fährt man doch automatisch langsamer und passt sich so der Geschwindigkeitsbegrenzung an. Im Radio wird schon länger gewarnt, und das finde ich gut.
Gabriele Alschewski und Elisabeth Brix
Es wäre nicht schlecht, wenn auch vor mobilen Blitzern gewarnt werden darf. Gerade an Stellen wo man es nicht erwartet, kann man so im Vorfeld vom Gas gehen und Geld sparen.
Roland Ratz
Mobile Blitzer sind oft an Stellen zu finden, an denen sie nicht notwendig wären. Deshalb sollte eine Warnung in jedem Fall legalisiert werden. Eine sinnvolle Anwendung, in Bereichen von Schulen und Kindergärten, finde ich in Ordnung.
Autor:Lauke Baston aus Wattenscheid |
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