Günnigfelder Straße wird gesperrt

Die Günnigfelder Straße wird ab Montag (21. Oktober) vom Industriemuseum
Zeche Hannover bis zur Stadtgrenze Herne vollständig gesperrt.

Das Tiefbauamt reißt dort zwei alte Brücken ab und schildert für den Kraftfahrzeugverkehr auf Herner Stadtgebiet eine Umleitung über Westfalen-, Edmund-Weber- und Dahlhauser Straße aus. Der Parkplatz des Museums bleibt über eine provisorische Zufahrt erreichbar. Fußgänger können den gesperrten Straßenabschnitt über die Hannoverstraße umgehen.
Die beiden Brücken auf der Günnigfelder Straße sind nur noch eingeschränkt befahrbar, da deren Stahlkonstruktion versprödet ist. Unterhalb der Brücken befanden sich Gleise der Deutschen Bundesbahn, die aber nicht mehr genutzt werden. Das Tiefbauamt entfernt daher die beiden Brücken und verfüllt den Geländeeinschnitt. Die Günnigfelder Straße verläuft im Bereich der Brücken danach auf einem Damm und kann wieder ohne Gewichtseinschränkungen von allen Fahrzeugen genutzt werden.

Da das Museum während der Arbeiten jederzeit erreichbar bleiben soll, werden die Brücken nacheinander abgerissen. Das Tiefbauamt beginnt mit dem unmittelbar an der Stadtgrenze Herne liegenden Bauwerk. Die Arbeiten dauern voraussichtlich sechs Wochen. Wenn die Witterung es zulässt, folgt anschließend der Rückbau der Brücke zwischen Hannoverstraße und Museum.

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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