Samstag öffentliches Fantreffen im Wiesmann's

Bond-Sänger trifft 007-Stimme in Wattenscheid

„Gestatten Bond, James Bond“, heißt es am Samstag, 11.11. ab 07.07 (19.07) Uhr im Wiesmann`s, Hochstraße 65. Dort trifft mit Dietmar Wunder die Original-Synchronstimme von Daniel Craig auf Doc Brock, Chansonier aus dem Revier, der hier die Premiere des Videoclips zu seinem jüngsten musikalischen Werk präsentiert. Titel des Song – keine Frage: „Bond“.

Zur Abschlussveranstaltung wird der deutsche Dietmar Wunder aus der offiziellen James Bond Biografie vorlesen, spricht Szenen aus dem jüngsten 007-Film und stellt sich den Fragen der Gäste. Außerdem stellt Dr. Alexander Brock, alias Sänger Doc Brock, das neue Video zu seinem Song „Bond“ vor.

Doc Brock löste schon bei manchen Mitmenschen ungläubiges Kopfschütteln aus. Mit seinem „Swingelingding for Europe“ sorgte er weit über NRW hinaus für Aufsehen. Das bewirkte zwar für einen mächtigen Schub in Sachen Popularität, doch der Traum von der großen ESC-Bühne platzte so schnell, wie die sprichwörtliche Seifenblase.

Ausgeträumt? Von wegen! Der Doktor stürzte sich gleich wieder in neue Projekte und musizierte kräftig weiter. Das jüngste Projekt seiner Zusammenarbeit mit Musikproduzent Peter Schnell und Videofilmer Alex Feelmo toppt sogar die kühne Bewerbung am internationalen Sängerwettstreit um Längen! Denn nun tritt Doc Brock als neuer Geheimagent des Königreichs in Erscheinung.

Mit dem Tod von 007 am Ende des bisher letzten Bond-Streifens „No Time to Die“ wurde die Hauptfigur begraben. Das erfolgreiche letzte Kapitel von Hauptfigur Daniel Craig wirft nicht nur unter den Fans die Frage auf: Wer wird neuer Bond? „Das hat auch mich beschäftigt“, erinnert sich der Chefarzt und er fand wie gewohnt eine ebenso pfiffige, wie auch musikalische Antwort. Im aufwändig produzierten Videoclip zum Song jagt Alexander Brock im Sportwagen rasant einem Flugzeug nach, präsentiert sich mit einer blonden Schönheit im schicken Luxushotel und trinkt einen sehr persönlichen Cocktail: „Geschüttelt, nicht gerührt“, schmunzelt der Chefarzt.