Was die Bürgerinitiativen fordern
Die sieben Bürgerinitiativen entlang der 75 Kilometer langen Betuwe-Ausbaustrecke Emmerich-Oberhausen fordern mit Nachdruck mehr Geld für innovative Sicherheitsstandarts und aktiven Lärmschutz vom Bund, den Wegfall des Schienenbonus für Blockverdichtung und Ausbau, ein sofortiges Nachtfahrverbot für zu laute Züge, ein prüfbares Sicherheitskonzept mit Risikoabwägung (wie in den Niederlanden), mehr Beteiligung aller Kommunen und Initiativen an nachhaltigen Lösungen, den Erhalt aller notwendigen Bahnquerungen, ein Budget für angemessene Entschädigung der Anwohner für Wertverluste, an das Stadtbild angepasste, innovative Lärm- und Schallschutz-Maßnahmen, übersichtliche Bahnhöfe und keine Angst einflössenden Lärmschutz-Bunker sowie einen komfortablen öffentlichen Nahverkehr als oberste Priorität. Auf dem Bild (v.l.n.r.): Gerd Schöttler, Achim Schmitz, Norbert Malischewski, Thomas Hoefer, Sandra Garbrecht, Christian Felix Hendel, Gerd Borg (Verbandsvorsitzender), Heinz Markert und Regina Hayer. Weitere Informationen unter www.betuwe-niederrhein.de.
Autor:Dunja Vogel aus Voerde (Niederrhein) |
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