Flexibilität gefragt

Das ist schon heftig, was die Bezirksregierung den Städten da auferlegt: Binnen 48 Stunden müssen sie 150 Flüchtlingen ein Zuhause auf Zeit bieten(siehe diesen Bericht)). Zunächst muss eine Unterbringung gefunden werden, die genügend Platz, aber auch Sanitäranlagen für 150 Personen aufweist. Aber dann geht es weiter: Woher kommen 150 Betten, 150 Mal Bettwäsche, Hygieneartikel und mehr? Was sollen die Flüchtlinge essen und wo? Und, und, und. In Velbert hat das DRK viele dieser Fragen beantwortet, durch flexibles und problemorientiertes Handeln. Zeit, diesen Ehrenamtlern einmal Danke zu sagen!

Autor:

Miriam Dabitsch aus Velbert

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