Regen, Regen, Tröpfchen...

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... es regnet auf mein Köpfchen
es regnet aus dem Wolkenfass
da werden alle Blümlein nass

Meine Güte, welch ein Wetter!
Der einzige Trost ist nur, dass die Bäume und Sträucher nach dem langen, trockenen Winter auftanken können.

Also nehme ich mir ein Beispiel am mopsigen Buddha und sage mir:
Irgendwann hört der Regen auf, die Wolken verziehen sich,
das Wetter wird klar.
Mit dem Regen ist vielleicht auch das Herz geläutert und die Sonne, der Mond
und die Blumen werden mich auf meinem Weg begleiten.

Autor:

Gabriele Pohley aus Velbert-Neviges

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