"Glück und Glas...
... wie leicht bricht das" -
stand vor vielen Jahren in meinem Poesiealbum.
Jetzt steht das alte Glas meiner Oma auf der Fensterbank und wenn sich darin die Sonne in allen Regenbogenfarben bricht, bin ich beglückt.
Erfreuen kann ich mich auch an meergeschliffenem Glas, glänzend auf einer nassen Lackdecke.
Abschließend noch ein Sprüchlein aus dem Album:
Das Glück ist Glas -
Tu' deine Pflicht,
So heut' wie morgen,
Und lass für das,
Was sonst gebricht,
Den lieben Gott im Himmel sorgen.
Autor:Gabriele Pohley aus Velbert-Neviges |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.