Trost schenken mit Maari - Maari-Patenschaften als Symbol der Hoffnung
Dieter und Monika Rebbert engagieren sich seit fast 13 Jahren für die Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe. Unermüdlich organisieren sie Aktionen und sammeln Spenden, um krebskranken Kindern und ihren Familien den Weg durch die Erkrankung etwas zu erleichtern.
Bereits zum zweiten Mal, haben sie erkrankten Kindern in der Kinder- und Jugendonkologie der Uniklinik Münster mit einem besonderen Geschenk eine Freude bereitet.
Durch zusätzliche Spenden vor Weihnachten wurde es möglich, 65 kleine Hoffnungsträger der Station zu übergeben.
Maari, das Maskottchen der Deutschen KinderKrebshilfe, ist ein Symbol der Hoffnung und wird in der Klinik jedem Kind bei der Erstdiagnose „Krebs“ mit auf den Weg gegeben.
Laut Frau Professor Claudia Rössig, stellvertretende Klinikdirektorin und leitende Oberärztin der Kinder- und Jugendonkologie, kamen die kleinen Mutmacher gerade zur richtigen Zeit, da der Vorrat der MAARI`s erschöpft war. Auch hier ist die Klinik auf Spenden angewiesen.
Die Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie ist spezialisiert auf die Behandlung von Blut- und Tumorerkrankungen im Kindes- und Jugendalter:
Unter der Leitung von Prof. Dr. Heribert Jürgens gehört die Klinik zu den größten kinderonkologischen und kinderhämatologischen Zentren in Deutschland.
Jeder kann eine Patenschaft für MAARI übernehmen oder aber auch kaufen. Das Geld kommt dann der Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe zu Gute. Bei einer Patenschaft wird der kleine Hoffnungsträger an ein krebskrankes Kind weitergeleitet. Nach Information der Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe konnten über 10.000 krebskranken Kindern dank vieler großzügiger Spender seit Beginn der Aktion „Trost schenken mit Maari“ in 2001 eine riesige Freude bereitet werden.
Auf dem Bild von links: Herr Dieter Rebbert , Frau Prof. Claudia Rössig (Stellvertretende Klinikdirektorin Uni Klinik Münster) und Frau Monika Rebbert.
Autor:Dieter Rebbert aus Unna |
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