Spatenstich für Erweiterung am Rhenus-Unternehmenssitz in Holzwickede

(v.l.) Stefan Thiel, Wirtschaftsförderer der Stadt Holzwickede; Dirk Leschinski, Dipl.-Ing. Architekt der BDH Architekten; Antonio Vultaggio, Dipl.-Ing. Architekt der Projektpartner HPP Architekten GmbH; Ulrike Drossel, Bürgermeisterin der Stadt Holzwickede; Egbert Bernsmeister, Mitglied des Vorstandes der Rhenus; Jörn Henrik Depenbrock, Generalunternehmer der Depenbrock Bau GmbH & Co. KG; Holger Keveloh, Bauleiter der Depenbrock Bau GmbH & Co. KG, Markus Sobotta, Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung | Foto: Rhenus SE & Co. KG.
  • (v.l.) Stefan Thiel, Wirtschaftsförderer der Stadt Holzwickede; Dirk Leschinski, Dipl.-Ing. Architekt der BDH Architekten; Antonio Vultaggio, Dipl.-Ing. Architekt der Projektpartner HPP Architekten GmbH; Ulrike Drossel, Bürgermeisterin der Stadt Holzwickede; Egbert Bernsmeister, Mitglied des Vorstandes der Rhenus; Jörn Henrik Depenbrock, Generalunternehmer der Depenbrock Bau GmbH & Co. KG; Holger Keveloh, Bauleiter der Depenbrock Bau GmbH & Co. KG, Markus Sobotta, Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung
  • Foto: Rhenus SE & Co. KG.
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Der Logistikdienstleister Rhenus vergrößert sich an seinem Unternehmenssitz in Holzwickede. Nun begannen die Erdarbeiten für zwei viergeschossige Neubauten, die die ersten Mitarbeiter im Herbst nächsten Jahres beziehen sollen. Auf einer Fläche von mehr als 15.000 Quadratmetern entstehen innovative Arbeits- und Bürowelten, die sich an den Bedürfnissen der Mitarbeiter orientieren. Zudem werden neue Parkplätze auf dem Gelände errichtet.

Grund für die Neubauten ist das starke Wachstum der Rhenus-Gruppe und der Bedarf an mehr Bürofläche. „Die Erweiterung unserer Arbeitsflächen ist dringend notwendig, denn durch die positive Entwicklung unseres Unternehmens arbeiten auch mehr Mitarbeiter am Standort Holzwickede. Die Rhenus steht seit jeher für Innovation wie individuelle Lösungen. Und genau das soll sich auch in der neuen Immobilie widerspiegeln. Wir wollen unseren Standort attraktiv wie zukunftsweisend weitergestalten und unseren Mitarbeitern die Möglichkeit zur individuellen Arbeitsplatzgestaltung geben“, so Klemens Rethmann, Vorstandsvorsitzender der Rhenus.

In den neuen Gebäuden, die offen gestaltet und energieeffizient errichtet werden, können bis zu 500 Mitarbeiter arbeiten. Bereits in der Planung wurden die Wünsche der Mitarbeiter, die bislang in anderen Gebäuden arbeiten und nach Fertigstellung in die Neubauten ziehen, berücksichtigt. Im Anschluss an eine Befragung der Rhenus-Mitarbeiter durch eine eigens beauftragte Beratungsfirma wurden die Bedürfnisse der Mitarbeiter in Workshops ermittelt.

„In den Workshops haben wir die Arbeits- und Kommunikationsweisen der jeweiligen Teams festgehalten, eruiert welche Anwesenheitszeiträume und Arbeitsmittelbedarfe heute und zukünftig bestehen und welche Abteilung sich deshalb für welche Art von Bürotyp eignet“, berichtet Mareen Asmuth, Leiterin Personalentwicklung der Rhenus. Während der Bauarbeiten wird es weitere Workshops mit den Mitarbeitern geben, um diese auch in die konkrete Gestaltung der Räumlichkeiten bestmöglich einzubinden.

Autor:

Lokalkompass Unna/Holzwickede aus Unna

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